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„Wir denken global, recherchieren gründlich, stellen Nachrichten in den Vordergrund. Unsere wichtigsten journalistischen Werte sind Präzision und Fairness. Wir haben Mut zur Meinung und ordnen Informationen in einen Kontext ein. Die FTD ist kompakt. Und sie ist lachsrosa.“ — Steffen Klusmann, Chefredakteur der Financial Times Deutschland
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In der folgenden Übersicht haben wir verschiedene Anlageklassen mit ihren Vor- und Nachteilen aufgelistet. Jede Anlageklasse sollte von Ihnen bewertet werden. Sie sollten nur in solche Vermögenswerte investieren, die auch zu ihrem individuellen Risikoprofil passen:
Anlageklasse | Beschreibung | Vorteile | Nachteile |
---|---|---|---|
Aktien | Investition in einzelne Unternehmen durch Kauf von Aktien | Hohe Renditechancen, Dividendenzahlungen, Mitbestimmungsmöglichkeiten bei einigen Unternehmen | Hohe Volatilität, Risiko des Kapitalverlusts, erfordert Marktkenntnisse |
Anleihen | Schuldverschreibungen, die von Unternehmen oder Regierungen ausgegeben werden | Stabile Erträge, geringeres Risiko als Aktien, regelmäßige Zinszahlungen | Niedrigere Rendite, Zinsänderungsrisiko, Bonitätsrisiko |
Investmentfonds | Gebündelte Investitionen in verschiedene Wertpapiere, von professionellen Managern verwaltet | Diversifikation, professionelles Management, einfache Handhabung | Verwaltungsgebühren, mögliche Managementfehler, geringere Kontrolle über Einzelinvestitionen |
ETFs (Exchange Traded Funds) | Börsengehandelte Fonds, die einen Index nachbilden | Geringe Kosten, Diversifikation, Handelbarkeit wie Aktien | Marktrisiko, Tracking-Error, keine aktive Verwaltung |
Immobilien | Investition in physische Immobilien (Wohn- oder Gewerbeimmobilien) | Stabile Einnahmen durch Miete, Wertsteigerungspotenzial, inflationsgeschützt | Hoher Kapitalbedarf, Instandhaltungskosten, Immobilienblasenrisiko |
REITs (Real Estate Investment Trusts) | Börsengehandelte Immobilienfonds | Liquidität, Diversifikation in Immobilien, regelmäßige Dividenden | Markt- und Zinsrisiko, Managementrisiko, Dividenden können steuerlich nachteilig sein |
Rohstoffe | Investition in physische Rohstoffe oder Rohstoff-Futures | Diversifikation, Inflationsschutz, hohe Nachfrage bei steigenden Preisen | Hohe Volatilität, Lagerkosten, kein laufender Ertrag |
Kryptowährungen | Digitale Währungen wie Bitcoin, Ethereum | Hohe Renditechancen, Dezentralisierung, neue Technologie | Extreme Volatilität, Regulierungsrisiken, Sicherheitsrisiken (Hacking) |
P2P-Kredite | Kreditvergabe an Privatpersonen oder Unternehmen über Online-Plattformen | Hohe Zinsen, Diversifikation durch kleine Kreditbeträge | Hohe Ausfallrisiken, Plattformabhängigkeit, Liquiditätsrisiko |
Tagesgeldkonto | Kurzfristige, sichere Anlage mit täglicher Verfügbarkeit | Hohe Sicherheit, Flexibilität, Einlagensicherung | Niedrige Zinsen, Inflationsrisiko, keine Wertsteigerung |
Festgeldkonto | Festverzinsliche Einlage mit fester Laufzeit | Hohe Sicherheit, feste Zinserträge, Einlagensicherung | Kapitalbindung, niedrige Rendite, Inflationsrisiko |
Beteiligungen | Investition in nicht börsennotierte Unternehmen oder Start-ups | Hohe Renditechancen, Mitbestimmung, Innovation fördern | Hohes Risiko des Kapitalverlusts, geringe Liquidität, lange Kapitalbindung |
Die 4%-Regel ist eine beliebte Methode, um zu berechnen, wie viel Kapital Sie benötigen, um finanziell unabhängig zu sein. Laut dieser Regel können Sie jährlich 4% Ihres Ersparten entnehmen, ohne dass Ihr Kapital im Laufe der Zeit erschöpft wird. Hier ist ein Beispiel, wie Sie finanzielle Freiheit nach der 4%-Regel erreichen können:
Bestimmen Sie Ihre jährlichen Ausgaben, die Sie in der Rente decken müssen. Dies umfasst alle laufenden Kosten wie Wohnen, Lebensmittel, Transport, Versicherungen, Freizeitaktivitäten, etc.
Beispiel:
Laut der 4%-Regel entspricht Ihr Kapitalbedarf dem 25-fachen Ihrer jährlichen Ausgaben. Das bedeutet, dass Sie genug Kapital haben, um 4% davon jährlich entnehmen zu können.
Berechnung:
Sie benötigen also ein Kapital von 900.000 €, um finanziell unabhängig zu sein.
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Einfach und verständlich: Die Regel ist leicht zu verstehen und anzuwenden. | Inflationsrisiko: Die Regel berücksichtigt nicht immer die Inflation, die die Kaufkraft mindert. |
Konkretes Ziel: Sie bietet ein klares Ziel für die finanzielle Planung. | Marktschwankungen: Langfristige Marktschwankungen können die Nachhaltigkeit der 4% Entnahme beeinflussen. |
Flexibilität: Anpassbar an individuelle Ausgaben und Bedürfnisse. | Individuelle Unterschiede: Unterscheidet nicht zwischen individuellen Lebenssituationen und Gesundheitskosten. |
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Ein P-Konto (Pfändungsschutzkonto) bei der Sparkasse schützt Ihr Einkommen vor Pfändungen, sodass Sie immer über einen festgelegten Freibetrag verfügen können.
Wir erklären Ihnen im Artikel, wie das P-Konto bei der Sparkasse funktioniert, welche Freibeträge gelten und welche Kosten und Gebühren auf Sie zukommen.
Erfahren Sie außerdem, wie Sie Ihr P-Konto auflösen können.
Ein P-Konto bei der Sparkasse ist ein spezielles Girokonto, das einen gesetzlichen Pfändungsschutz bietet. Dieses Konto ist für Personen gedacht, die Schulden haben und deren Konten gepfändet werden könnten. Das P-Konto schützt einen bestimmten Freibetrag des monatlichen Einkommens vor Pfändungen, sodass der Kontoinhaber weiterhin über diesen Betrag verfügen kann.
Ein P-Konto bei der Sparkasse bietet somit eine wichtige Schutzfunktion für Personen, die von Kontopfändungen betroffen sind, und stellt sicher, dass das Existenzminimum gewahrt bleibt.
Das Geld auf einem P-Konto bei der Sparkasse ist in der Regel zu den gleichen Zeiten verfügbar wie bei einem normalen Girokonto. Hier sind die wichtigsten Punkte zur Verfügbarkeit von Geld auf einem P-Konto:
Ein P-Konto bei der Sparkasse schützt einen bestimmten Betrag des monatlichen Einkommens vor Pfändungen. Dieser geschützte Freibetrag kann erhöht werden, wenn der Kontoinhaber unterhaltspflichtige Personen hat, wie Kinder. Der Grundfreibetrag beträgt aktuell 1.410 Euro (Stand 2024). Dieser kann durch zusätzliche Freibeträge für Kinder erhöht werden.
Hier sind die Freibeträge für einen Kontoinhaber mit einem Kind und mit zwei Kindern:
Das P-Konto schützt Ihr Einkommen bis zu bestimmten Freibeträgen vor Pfändungen. Diese Freibeträge hängen von der Anzahl der unterhaltsberechtigten Personen ab. Hier sind die aktuellen Freibeträge:
Anzahl der unterhaltsberechtigten Personen | Gesamtfreibetrag |
---|---|
0 Kinder | 1.410 Euro |
1 Person | 1.937,76 Euro |
2 Personen | 2.231,78 Euro |
3 Personen | 2.525,80 Euro |
4 Personen | 2.819,82 Euro |
5 oder mehr Personen | 3.113,84 Euro |
Diese Freibeträge stellen sicher, dass Sie trotz Pfändungen genügend Geld für den Lebensunterhalt zur Verfügung haben.
Wird das geschützte monatliche Guthaben nicht vollständig verbraucht, kann der verbleibende Betrag in den nächsten drei Monaten noch verwendet werden.
Beispiel: Sie haben ein Einkommen von 1.000,00 Euro erhalten, verbrauchen aber nur 800,00 Euro im ersten Monat. Die restlichen 200,00 Euro können Sie in den folgenden drei Monaten ansparen. Nach Ablauf dieser drei Monate geht der ungenutzte Betrag an den Gläubiger.
Wenn die Freibeträge auf einem P-Konto bei der Sparkasse überschritten werden, wird der überschreitende Betrag von der Bank einbehalten und an den Gläubiger ausgezahlt, sofern eine Pfändung vorliegt. Hier sind die Schritte und Konsequenzen im Detail:
Die Umwandlung eines bestehenden Girokontos in ein P-Konto ist kostenlos. Für die Führung eines P-Kontos fallen jedoch dieselben Kontoführungsgebühren an wie für ein reguläres Girokonto. Bei der Sparkasse Karlsruhe beträgt die monatliche Kontoführungsgebühr für ein P-Konto 7,90 Euro.
Leistung | Kosten |
---|---|
Umwandlung in ein P-Konto | Kostenlos |
Monatliche Kontoführungsgebühr | 7,90 € |
Überweisungen (online) | In Kontoführungsgebühr enthalten |
Überweisungen (am Schalter) | Kann zusätzliche Gebühren verursachen |
Daueraufträge | In Kontoführungsgebühr enthalten |
Lastschriften | In Kontoführungsgebühr enthalten |
Bargeldauszahlung am Geldautomaten | In Kontoführungsgebühr enthalten |
Bargeldeinzahlung am Schalter | Kann zusätzliche Gebühren verursachen |
Kontostandsabfragen (online) | In Kontoführungsgebühr enthalten |
Kontostandsabfragen (am Schalter) | Kann zusätzliche Gebühren verursachen |
Das Auflösen eines P-Kontos bei der Sparkasse ist ein Prozess, der einige Schritte erfordert. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie Ihr P-Konto bei der Sparkasse auflösen können:
Schritt | Beschreibung |
---|---|
1. Beratung in der Filiale | Persönliche Beratung und Informationen zur Kontolöschung erhalten. |
2. Schriftlicher Antrag | Schriftlichen Antrag zur Auflösung des P-Kontos stellen. |
3. Kontostand ausgleichen | Sicherstellen, dass keine ausstehenden Schulden oder Überziehungen vorhanden sind. |
4. Nachweis der Pfändungsfreiheit | Nachweis erbringen, dass keine Pfändungen mehr bestehen. |
5. Alternatives Konto eröffnen | Neues Girokonto einrichten für zukünftige Einkünfte. |
6. Konto auflösen | Antrag wird bearbeitet und das P-Konto wird aufgelöst. |
Mit diesen Schritten können Sie Ihr P-Konto bei der Sparkasse problemlos auflösen und sicherstellen, dass alle notwendigen Maßnahmen getroffen werden, um Ihre Finanzen weiterhin effizient zu verwalten.
Der Beitrag P-Konto bei der Sparkasse: Alle Infos zu Gebühren & Co. erschien zuerst auf ftd.de.
Ein P-Konto (Pfändungsschutzkonto) bei der Sparkasse schützt Ihr Einkommen vor Pfändungen, sodass Sie immer über einen festgelegten Freibetrag verfügen können.
Wir erklären Ihnen im Artikel, wie das P-Konto bei der Sparkasse funktioniert, welche Freibeträge gelten und welche Kosten und Gebühren auf Sie zukommen.
Erfahren Sie außerdem, wie Sie Ihr P-Konto auflösen können.
Ein P-Konto bei der Sparkasse ist ein spezielles Girokonto, das einen gesetzlichen Pfändungsschutz bietet. Dieses Konto ist für Personen gedacht, die Schulden haben und deren Konten gepfändet werden könnten. Das P-Konto schützt einen bestimmten Freibetrag des monatlichen Einkommens vor Pfändungen, sodass der Kontoinhaber weiterhin über diesen Betrag verfügen kann.
Ein P-Konto bei der Sparkasse bietet somit eine wichtige Schutzfunktion für Personen, die von Kontopfändungen betroffen sind, und stellt sicher, dass das Existenzminimum gewahrt bleibt.
Das Geld auf einem P-Konto bei der Sparkasse ist in der Regel zu den gleichen Zeiten verfügbar wie bei einem normalen Girokonto. Hier sind die wichtigsten Punkte zur Verfügbarkeit von Geld auf einem P-Konto:
Ein P-Konto bei der Sparkasse schützt einen bestimmten Betrag des monatlichen Einkommens vor Pfändungen. Dieser geschützte Freibetrag kann erhöht werden, wenn der Kontoinhaber unterhaltspflichtige Personen hat, wie Kinder. Der Grundfreibetrag beträgt aktuell 1.410 Euro (Stand 2024). Dieser kann durch zusätzliche Freibeträge für Kinder erhöht werden.
Hier sind die Freibeträge für einen Kontoinhaber mit einem Kind und mit zwei Kindern:
Das P-Konto schützt Ihr Einkommen bis zu bestimmten Freibeträgen vor Pfändungen. Diese Freibeträge hängen von der Anzahl der unterhaltsberechtigten Personen ab. Hier sind die aktuellen Freibeträge:
Anzahl der unterhaltsberechtigten Personen | Gesamtfreibetrag |
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0 Kinder | 1.410 Euro |
1 Person | 1.937,76 Euro |
2 Personen | 2.231,78 Euro |
3 Personen | 2.525,80 Euro |
4 Personen | 2.819,82 Euro |
5 oder mehr Personen | 3.113,84 Euro |
Diese Freibeträge stellen sicher, dass Sie trotz Pfändungen genügend Geld für den Lebensunterhalt zur Verfügung haben.
Wird das geschützte monatliche Guthaben nicht vollständig verbraucht, kann der verbleibende Betrag in den nächsten drei Monaten noch verwendet werden.
Beispiel: Sie haben ein Einkommen von 1.000,00 Euro erhalten, verbrauchen aber nur 800,00 Euro im ersten Monat. Die restlichen 200,00 Euro können Sie in den folgenden drei Monaten ansparen. Nach Ablauf dieser drei Monate geht der ungenutzte Betrag an den Gläubiger.
Wenn die Freibeträge auf einem P-Konto bei der Sparkasse überschritten werden, wird der überschreitende Betrag von der Bank einbehalten und an den Gläubiger ausgezahlt, sofern eine Pfändung vorliegt. Hier sind die Schritte und Konsequenzen im Detail:
Die Umwandlung eines bestehenden Girokontos in ein P-Konto ist kostenlos. Für die Führung eines P-Kontos fallen jedoch dieselben Kontoführungsgebühren an wie für ein reguläres Girokonto. Bei der Sparkasse Karlsruhe beträgt die monatliche Kontoführungsgebühr für ein P-Konto 7,90 Euro.
Leistung | Kosten |
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Umwandlung in ein P-Konto | Kostenlos |
Monatliche Kontoführungsgebühr | 7,90 € |
Überweisungen (online) | In Kontoführungsgebühr enthalten |
Überweisungen (am Schalter) | Kann zusätzliche Gebühren verursachen |
Daueraufträge | In Kontoführungsgebühr enthalten |
Lastschriften | In Kontoführungsgebühr enthalten |
Bargeldauszahlung am Geldautomaten | In Kontoführungsgebühr enthalten |
Bargeldeinzahlung am Schalter | Kann zusätzliche Gebühren verursachen |
Kontostandsabfragen (online) | In Kontoführungsgebühr enthalten |
Kontostandsabfragen (am Schalter) | Kann zusätzliche Gebühren verursachen |
Das Auflösen eines P-Kontos bei der Sparkasse ist ein Prozess, der einige Schritte erfordert. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie Ihr P-Konto bei der Sparkasse auflösen können:
Schritt | Beschreibung |
---|---|
1. Beratung in der Filiale | Persönliche Beratung und Informationen zur Kontolöschung erhalten. |
2. Schriftlicher Antrag | Schriftlichen Antrag zur Auflösung des P-Kontos stellen. |
3. Kontostand ausgleichen | Sicherstellen, dass keine ausstehenden Schulden oder Überziehungen vorhanden sind. |
4. Nachweis der Pfändungsfreiheit | Nachweis erbringen, dass keine Pfändungen mehr bestehen. |
5. Alternatives Konto eröffnen | Neues Girokonto einrichten für zukünftige Einkünfte. |
6. Konto auflösen | Antrag wird bearbeitet und das P-Konto wird aufgelöst. |
Mit diesen Schritten können Sie Ihr P-Konto bei der Sparkasse problemlos auflösen und sicherstellen, dass alle notwendigen Maßnahmen getroffen werden, um Ihre Finanzen weiterhin effizient zu verwalten.
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