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Financial Times Deutschland

„Wir denken global, recherchieren gründlich, stellen Nachrichten in den Vordergrund. Unsere wichtigsten journalistischen Werte sind Präzision und Fairness. Wir haben Mut zur Meinung und ordnen Informationen in einen Kontext ein. Die FTD ist kompakt. Und sie ist lachsrosa.“ — Steffen Klusmann, Chefredakteur der Financial Times Deutschland

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  • Finanzielle-Freiheit-Rechner: Jetzt bequem berechnen

    18. Mai, von Carlos Arad — Rechner

    Möchten Sie wissen, wann Sie in Rente gehen können?

    Mit unserem Finanzielle Freiheit Rechner können Sie ganz einfach berechnen, wie lange es dauert, bis Sie finanziell unabhängig sind.

    Geben Sie Ihre aktuellen Einnahmen, Ausgaben und Sparbeträge ein, und unser Rechner zeigt Ihnen den Weg zur finanziellen Freiheit.

    Planen Sie Ihre Zukunft und setzen Sie sich realistische Ziele. Worauf warten Sie noch?

    Finanzielle Freiheit Rechner

    <script>
    function calculateFinancialFreedom() {
    const income = document.getElementById('income').value;
    const expenses = document.getElementById('expenses').value;
    const savingsRate = document.getElementById('savingsRate').value;
    const returnRate = document.getElementById('returnRate').value;
    const targetAmount = document.getElementById('targetAmount').value;

    if (!income || !expenses || !savingsRate || !returnRate || !targetAmount) {
    document.getElementById('result').innerText = 'Bitte füllen Sie alle Felder aus.';
    return;
    }

    const monthlySavings = (income - expenses) * (savingsRate / 100);
    const annualSavings = monthlySavings * 12;
    const annualReturnRate = returnRate / 100;
    let years = 0;
    let totalSavings = 0;

    while (totalSavings < targetAmount) {
    totalSavings += annualSavings;
    totalSavings += totalSavings * annualReturnRate;
    years++;
    }

    document.getElementById('result').innerText = `Sie werden in ${years} Jahren finanzielle Freiheit erreichen.`;
    }
    </script>

    Anleitung: So nutzen Sie den Finanzielle-Freiheit-Rechner

    Mit unserem Finanzielle-Freiheit-Rechner können Sie ganz einfach berechnen, wie lange es dauert, bis Sie finanziell unabhängig sind.

    Falls Sie nicht genau wissen, wie das Tool funktioniert, dann folgen Sie einfach dieser Anleitung:

    1. Monatliches Einkommen eingeben:
      • Tragen Sie Ihr monatliches Nettoeinkommen ein, also das Geld, das Ihnen nach Abzug von Steuern und Abgaben zur Verfügung steht.
    2. Monatliche Ausgaben eingeben:
      • Geben Sie Ihre durchschnittlichen monatlichen Ausgaben ein, einschließlich Miete, Lebensmittel, Transportkosten und anderen regelmäßigen Ausgaben.
    3. Geplante Sparrate eingeben:
      • Geben Sie den Prozentsatz Ihres Einkommens ein, den Sie monatlich sparen möchten. Beispiel: Bei einer Sparrate von 20% tragen Sie „20“ ein.
    4. Erwartete jährliche Rendite eingeben:
      • Tragen Sie den Prozentsatz ein, den Sie als jährliche Rendite auf Ihre Ersparnisse erwarten. Beispiel: Bei einer erwarteten Rendite von 5% geben Sie „5“ ein.
    5. Zielbetrag für finanzielle Freiheit eingeben:
      • Geben Sie den Betrag ein, den Sie benötigen, um finanziell unabhängig zu sein.
    6. Berechnung starten:
      • Klicken Sie auf den „Berechnen“-Button, um das Ergebnis zu sehen. Der Rechner ermittelt, wie viele Jahre Sie benötigen, um Ihren Zielbetrag zu erreichen.

    Der Rechner zeigt Ihnen das Ergebnis unter „Resultat“ an und gibt an, wie viele Jahre Sie noch bis zur finanziellen Freiheit benötigen.

    Denken Sie daran, dass die Berechnungen auf reinen Schätzwerten beruhen. Niemand kann beispielsweise die Rendite einer Geldanlage prognostizieren, das ist schlichtweg nicht möglich.

    Sie sollen mit dem Finanzielle-Freiheit-Rechner lediglich ein Werkzeug an die Hand bekommen, mit dem Sie Ihren Vermögensaufbau besser planen können.

    Was ist finanzielle Freiheit?

    Finanzielle Freiheit bedeutet, dass Sie genug Einkommen aus Ihren Ersparnissen und Investitionen haben, um Ihre Lebenshaltungskosten zu decken, ohne arbeiten zu müssen.

    Es geht darum, genug Vermögen aufzubauen, damit Sie unabhängig von einem traditionellen Gehalt leben können.

    Hier sind einige Aspekte der finanziellen Freiheit:

    1. Passives Einkommen: Einnahmen, die ohne kontinuierliche Arbeit fließen, wie Dividenden, Mieteinnahmen, Zinsen und Kapitalgewinne.
    2. Vermögensaufbau: Langfristiges Sparen und Investieren, um ein finanzielles Polster aufzubauen.
    3. Schuldenfreiheit: Keine oder nur geringe Schulden zu haben, um finanzielle Belastungen zu minimieren.
    4. Flexibilität: Die Freiheit, Ihre Zeit nach Ihren eigenen Wünschen und Interessen zu gestalten, ohne auf ein Gehalt angewiesen zu sein.
    5. Sicherheit: Ein Gefühl der Sicherheit und Stabilität, da Sie wissen, dass Ihre finanziellen Bedürfnisse auch in unerwarteten Situationen gedeckt sind.

    Finanzielle Freiheit ermöglicht es Ihnen, Ihren Lebensstil frei zu wählen, ohne finanzielle Zwänge. Es kann Ihnen auch die Möglichkeit geben, früher in den Ruhestand zu gehen, sich neuen Projekten zu widmen oder mehr Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen.

    Wie erreicht man finanzielle Freiheit?

    Finanzielle Freiheit erreichen Sie durch frühzeitiges und smartes Sparen, Investieren und den Aufbau von passiven Einkommensquellen.

    In der folgenden Übersicht haben wir verschiedene Anlageklassen mit ihren Vor- und Nachteilen aufgelistet. Jede Anlageklasse sollte von Ihnen bewertet werden. Sie sollten nur in solche Vermögenswerte investieren, die auch zu ihrem individuellen Risikoprofil passen:

    Anlageklasse Beschreibung Vorteile Nachteile
    Aktien Investition in einzelne Unternehmen durch Kauf von Aktien Hohe Renditechancen, Dividendenzahlungen, Mitbestimmungsmöglichkeiten bei einigen Unternehmen Hohe Volatilität, Risiko des Kapitalverlusts, erfordert Marktkenntnisse
    Anleihen Schuldverschreibungen, die von Unternehmen oder Regierungen ausgegeben werden Stabile Erträge, geringeres Risiko als Aktien, regelmäßige Zinszahlungen Niedrigere Rendite, Zinsänderungsrisiko, Bonitätsrisiko
    Investmentfonds Gebündelte Investitionen in verschiedene Wertpapiere, von professionellen Managern verwaltet Diversifikation, professionelles Management, einfache Handhabung Verwaltungsgebühren, mögliche Managementfehler, geringere Kontrolle über Einzelinvestitionen
    ETFs (Exchange Traded Funds) Börsengehandelte Fonds, die einen Index nachbilden Geringe Kosten, Diversifikation, Handelbarkeit wie Aktien Marktrisiko, Tracking-Error, keine aktive Verwaltung
    Immobilien Investition in physische Immobilien (Wohn- oder Gewerbeimmobilien) Stabile Einnahmen durch Miete, Wertsteigerungspotenzial, inflationsgeschützt Hoher Kapitalbedarf, Instandhaltungskosten, Immobilienblasenrisiko
    REITs (Real Estate Investment Trusts) Börsengehandelte Immobilienfonds Liquidität, Diversifikation in Immobilien, regelmäßige Dividenden Markt- und Zinsrisiko, Managementrisiko, Dividenden können steuerlich nachteilig sein
    Rohstoffe Investition in physische Rohstoffe oder Rohstoff-Futures Diversifikation, Inflationsschutz, hohe Nachfrage bei steigenden Preisen Hohe Volatilität, Lagerkosten, kein laufender Ertrag
    Kryptowährungen Digitale Währungen wie Bitcoin, Ethereum Hohe Renditechancen, Dezentralisierung, neue Technologie Extreme Volatilität, Regulierungsrisiken, Sicherheitsrisiken (Hacking)
    P2P-Kredite Kreditvergabe an Privatpersonen oder Unternehmen über Online-Plattformen Hohe Zinsen, Diversifikation durch kleine Kreditbeträge Hohe Ausfallrisiken, Plattformabhängigkeit, Liquiditätsrisiko
    Tagesgeldkonto Kurzfristige, sichere Anlage mit täglicher Verfügbarkeit Hohe Sicherheit, Flexibilität, Einlagensicherung Niedrige Zinsen, Inflationsrisiko, keine Wertsteigerung
    Festgeldkonto Festverzinsliche Einlage mit fester Laufzeit Hohe Sicherheit, feste Zinserträge, Einlagensicherung Kapitalbindung, niedrige Rendite, Inflationsrisiko
    Beteiligungen Investition in nicht börsennotierte Unternehmen oder Start-ups Hohe Renditechancen, Mitbestimmung, Innovation fördern Hohes Risiko des Kapitalverlusts, geringe Liquidität, lange Kapitalbindung

    Schritte zur Erreichung Ihrer persönlichen finanziellen Freiheit:

    1. Finanzen organisieren und Schuldenabbau:
      • Überwachen Sie Ihre Ausgaben und erstellen Sie ein Budget, um Schulden abzubauen und Ihre Sparquote zu erhöhen.
    2. Sparen und Notfallfonds aufbauen:
      • Sparen Sie regelmäßig und schaffen Sie einen Notfallfonds für unvorhergesehene Ausgaben.
    3. Investieren in verschiedene Anlageklassen:
      • Diversifizieren Sie Ihr Portfolio, um das Risiko zu streuen und von unterschiedlichen Renditechancen zu profitieren.
    4. Langfristige Anlagestrategie:
      • Setzen Sie auf langfristiges Wachstum durch regelmäßige Investitionen und nutzen Sie den Zinseszinseffekt.
    5. Passive Einkommensquellen:
      • Bauen Sie passive Einkommensströme durch Mieteinnahmen, Dividenden oder andere Anlagen auf.
    6. Regelmäßige Überprüfung und Anpassung:
      • Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Finanzstrategie und passen Sie sie an veränderte Lebensumstände und Marktbedingungen an.

    Beispiel für finanzielle Freiheit nach der 4%-Regel

    Die 4%-Regel ist eine beliebte Methode, um zu berechnen, wie viel Kapital Sie benötigen, um finanziell unabhängig zu sein. Laut dieser Regel können Sie jährlich 4% Ihres Ersparten entnehmen, ohne dass Ihr Kapital im Laufe der Zeit erschöpft wird. Hier ist ein Beispiel, wie Sie finanzielle Freiheit nach der 4%-Regel erreichen können:

    Beispielrechnung für Finanzielle Freiheit

    Schritt 1: Berechnen Sie Ihre jährlichen Ausgaben

    Bestimmen Sie Ihre jährlichen Ausgaben, die Sie in der Rente decken müssen. Dies umfasst alle laufenden Kosten wie Wohnen, Lebensmittel, Transport, Versicherungen, Freizeitaktivitäten, etc.

    Beispiel:

    • Monatliche Ausgaben: 3.000 €
    • Jährliche Ausgaben: 3.000 € * 12 = 36.000 €

    Schritt 2: Berechnen Sie den notwendigen Kapitalbetrag

    Laut der 4%-Regel entspricht Ihr Kapitalbedarf dem 25-fachen Ihrer jährlichen Ausgaben. Das bedeutet, dass Sie genug Kapital haben, um 4% davon jährlich entnehmen zu können.

    Berechnung:

    • Jährliche Ausgaben: 36.000 €
    • Erforderliches Kapital: 36.000 € * 25 = 900.000 €

    Sie benötigen also ein Kapital von 900.000 €, um finanziell unabhängig zu sein.

    Vorteile und Nachteile der 4%-Regel

    Vorteile Nachteile
    Einfach und verständlich: Die Regel ist leicht zu verstehen und anzuwenden. Inflationsrisiko: Die Regel berücksichtigt nicht immer die Inflation, die die Kaufkraft mindert.
    Konkretes Ziel: Sie bietet ein klares Ziel für die finanzielle Planung. Marktschwankungen: Langfristige Marktschwankungen können die Nachhaltigkeit der 4% Entnahme beeinflussen.
    Flexibilität: Anpassbar an individuelle Ausgaben und Bedürfnisse. Individuelle Unterschiede: Unterscheidet nicht zwischen individuellen Lebenssituationen und Gesundheitskosten.

     

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  • P-Konto bei der Sparkasse: Alle Infos zu Gebühren & Co.

    17. Mai, von Carlos Arad — Konto & Karten

    Ein P-Konto (Pfändungsschutzkonto) bei der Sparkasse schützt Ihr Einkommen vor Pfändungen, sodass Sie immer über einen festgelegten Freibetrag verfügen können.

    Wir erklären Ihnen im Artikel, wie das P-Konto bei der Sparkasse funktioniert, welche Freibeträge gelten und welche Kosten und Gebühren auf Sie zukommen.

    Erfahren Sie außerdem, wie Sie Ihr P-Konto auflösen können.

    P-Konto bei der Sparkasse: Was ist das?

    Ein P-Konto bei der Sparkasse ist ein spezielles Girokonto, das einen gesetzlichen Pfändungsschutz bietet. Dieses Konto ist für Personen gedacht, die Schulden haben und deren Konten gepfändet werden könnten. Das P-Konto schützt einen bestimmten Freibetrag des monatlichen Einkommens vor Pfändungen, sodass der Kontoinhaber weiterhin über diesen Betrag verfügen kann.

    Wichtige Merkmale des P-Kontos bei der Sparkasse

    1. Pfändungsschutz: Der wichtigste Vorteil eines P-Kontos ist der automatische Pfändungsschutz. Der monatliche Freibetrag, der vor Pfändungen geschützt ist, beträgt derzeit 1.410 Euro (Stand 2024). Dieser Betrag kann durch zusätzliche Bescheinigungen, etwa für unterhaltsberechtigte Personen oder besondere Ausgaben, erhöht werden.
    2. Umwandlung eines bestehenden Kontos: Ein bestehendes Girokonto kann in ein P-Konto umgewandelt werden. Dies muss bei der Sparkasse beantragt werden. Jede Person darf nur ein P-Konto führen.
    3. Zugriff auf Bankdienstleistungen: Mit einem P-Konto können weiterhin alle grundlegenden Bankdienstleistungen genutzt werden, wie Überweisungen, Daueraufträge, Lastschriften und der Zugang zu Online-Banking.
    4. Kosten: Die Gebühren für ein P-Konto können sich je nach Sparkasse unterscheiden. Es ist wichtig, sich bei der jeweiligen Sparkasse über die genauen Konditionen zu informieren.
    5. Freibetragserhöhung: Der Grundfreibetrag kann durch Bescheinigungen, etwa vom Arbeitgeber, Sozialleistungsträger oder einer Schuldnerberatungsstelle, erhöht werden, wenn der Kontoinhaber unterhaltspflichtige Personen hat oder besondere Kosten nachweisen kann.
    6. Gültigkeit und Nutzung: Das P-Konto kann unbefristet geführt werden. Es bietet den Schutz nur für den jeweiligen Monat; nicht genutzte Beträge können nicht auf den nächsten Monat übertragen werden.

    Vorteile des P-Kontos

    • Sicherstellung des Existenzminimums: Das P-Konto schützt das monatliche Existenzminimum vor Pfändungen, was die finanzielle Grundversorgung sicherstellt.
    • Recht auf ein Konto: Jeder hat das Recht, ein P-Konto zu führen, unabhängig von seiner finanziellen Situation.
    • Schutz vor Kontosperrung: Selbst bei vorliegenden Pfändungen bleibt der Zugriff auf den pfändungsfreien Betrag gewährleistet.

    Nachteile des P-Kontos

    • Beschränkter Freibetrag: Der geschützte Betrag ist begrenzt. Für höhere Beträge muss ein Nachweis erbracht werden.
    • Keine zusätzlichen Konten: Jede Person darf nur ein P-Konto haben, was bedeutet, dass bestehende weitere Konten ggf. aufgelöst oder zusammengelegt werden müssen.

    Ein P-Konto bei der Sparkasse bietet somit eine wichtige Schutzfunktion für Personen, die von Kontopfändungen betroffen sind, und stellt sicher, dass das Existenzminimum gewahrt bleibt.

    Wann ist das Geld auf dem P-Konto bei der Sparkasse verfügbar?

    Das Geld auf einem P-Konto bei der Sparkasse ist in der Regel zu den gleichen Zeiten verfügbar wie bei einem normalen Girokonto. Hier sind die wichtigsten Punkte zur Verfügbarkeit von Geld auf einem P-Konto:

    1. Eingehende Zahlungen: Wenn Geld auf das P-Konto eingezahlt wird, ist es normalerweise am selben Tag verfügbar, an dem es auf dem Konto gutgeschrieben wird. Die Buchungszeiten können jedoch je nach Sparkasse und Art der Einzahlung variieren. Überweisungen, die innerhalb Deutschlands getätigt werden, sind in der Regel innerhalb eines Bankarbeitstags verfügbar.
    2. Buchungszeiten: Die Sparkassen haben spezifische Buchungszeiten, in denen eingehende Zahlungen bearbeitet und gutgeschrieben werden. Diese Zeiten können sich zwischen den verschiedenen Sparkassen und den jeweiligen Filialen unterscheiden. In der Regel werden eingehende Überweisungen mehrfach täglich gebucht, meist morgens und nachmittags.
    3. Freibetrag: Der monatliche Freibetrag auf einem P-Konto beträgt derzeit 1.410 Euro (Stand 2024). Dieser Betrag ist vor Pfändungen geschützt und kann sofort genutzt werden, sobald er auf dem Konto verfügbar ist. Beträge, die diesen Freibetrag überschreiten, können gepfändet werden, es sei denn, es liegt eine Erhöhung des Freibetrags vor.
    4. Erhöhung des Freibetrags: Der geschützte Freibetrag kann durch entsprechende Nachweise, etwa durch Unterhaltsverpflichtungen oder besondere Kosten, erhöht werden. Diese Nachweise müssen der Sparkasse vorgelegt werden, um den Freibetrag entsprechend anzupassen.
    5. Verfügbarkeit nach Pfändung: Im Falle einer Pfändung bleibt der festgelegte Freibetrag weiterhin verfügbar, sofern der Freibetrag nicht überschritten wird. Die Sparkasse sperrt nur den Betrag, der über den pfändungsfreien Betrag hinausgeht.
    6. Monatliche Nutzung: Der pfändungsfreie Betrag steht monatlich zur Verfügung und kann nicht in den nächsten Monat übertragen werden. Nicht genutzte Beträge verfallen am Ende des Monats.

    Freibeträge beim P-Konto der Sparkasse

    Ein P-Konto bei der Sparkasse schützt einen bestimmten Betrag des monatlichen Einkommens vor Pfändungen. Dieser geschützte Freibetrag kann erhöht werden, wenn der Kontoinhaber unterhaltspflichtige Personen hat, wie Kinder. Der Grundfreibetrag beträgt aktuell 1.410 Euro (Stand 2024). Dieser kann durch zusätzliche Freibeträge für Kinder erhöht werden.

    Hier sind die Freibeträge für einen Kontoinhaber mit einem Kind und mit zwei Kindern:

    Freibeträge beim P-Konto der Sparkasse

    Das P-Konto schützt Ihr Einkommen bis zu bestimmten Freibeträgen vor Pfändungen. Diese Freibeträge hängen von der Anzahl der unterhaltsberechtigten Personen ab. Hier sind die aktuellen Freibeträge:

    Anzahl der unterhaltsberechtigten Personen Gesamtfreibetrag
    0 Kinder 1.410 Euro
    1 Person 1.937,76 Euro
    2 Personen 2.231,78 Euro
    3 Personen 2.525,80 Euro
    4 Personen 2.819,82 Euro
    5 oder mehr Personen 3.113,84 Euro

    Diese Freibeträge stellen sicher, dass Sie trotz Pfändungen genügend Geld für den Lebensunterhalt zur Verfügung haben.

    Wird das geschützte monatliche Guthaben nicht vollständig verbraucht, kann der verbleibende Betrag in den nächsten drei Monaten noch verwendet werden.

    Beispiel: Sie haben ein Einkommen von 1.000,00 Euro erhalten, verbrauchen aber nur 800,00 Euro im ersten Monat. Die restlichen 200,00 Euro können Sie in den folgenden drei Monaten ansparen. Nach Ablauf dieser drei Monate geht der ungenutzte Betrag an den Gläubiger.

    Freibeträge überschritten: Was passiert?

    Wenn die Freibeträge auf einem P-Konto bei der Sparkasse überschritten werden, wird der überschreitende Betrag von der Bank einbehalten und an den Gläubiger ausgezahlt, sofern eine Pfändung vorliegt. Hier sind die Schritte und Konsequenzen im Detail:

    Konsequenzen bei Überschreitung der Freibeträge

    1. Einbehaltung des überschüssigen Betrags: Sobald der monatliche Freibetrag überschritten wird, wird der darüber hinausgehende Betrag von der Sparkasse einbehalten. Dieser überschüssige Betrag wird nicht mehr für Ausgaben verfügbar sein.
    2. Auszahlung an Gläubiger: Der einbehaltene überschüssige Betrag wird an den Gläubiger ausgezahlt, um die Schulden des Kontoinhabers zu begleichen. Dies erfolgt im Rahmen der gesetzlichen Pfändungsregelungen.
    3. Kein Übertrag ins nächste Monat: Nicht genutzte Freibeträge aus einem Monat können nicht in den nächsten Monat übertragen werden. Der Freibetrag ist immer nur für den jeweiligen Kalendermonat gültig.
    4. Kontoinformationen: Der Kontoinhaber erhält in der Regel Informationen darüber, dass und in welcher Höhe Beträge einbehalten wurden. Dies hilft, den Überblick über die pfändungsrelevanten Transaktionen zu behalten.
    5. Erhöhung des Freibetrags: Wenn der Kontoinhaber regelmäßig höhere Beträge als den Grundfreibetrag benötigt, kann er eine Erhöhung des Freibetrags beantragen. Dies erfordert die Vorlage entsprechender Nachweise, beispielsweise für unterhaltsberechtigte Kinder oder besondere Ausgaben.
    6. Überprüfung der Pfändungsfreigrenze: Es ist wichtig, regelmäßig die Pfändungsfreigrenzen zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, um sicherzustellen, dass der notwendige Lebensunterhalt geschützt bleibt.

    Kosten & Gebühren vom P-Konto bei der Sparkasse

    Die Umwandlung eines bestehenden Girokontos in ein P-Konto ist kostenlos. Für die Führung eines P-Kontos fallen jedoch dieselben Kontoführungsgebühren an wie für ein reguläres Girokonto. Bei der Sparkasse Karlsruhe beträgt die monatliche Kontoführungsgebühr für ein P-Konto 7,90 Euro.

    Leistung Kosten
    Umwandlung in ein P-Konto Kostenlos
    Monatliche Kontoführungsgebühr 7,90 €
    Überweisungen (online) In Kontoführungsgebühr enthalten
    Überweisungen (am Schalter) Kann zusätzliche Gebühren verursachen
    Daueraufträge In Kontoführungsgebühr enthalten
    Lastschriften In Kontoführungsgebühr enthalten
    Bargeldauszahlung am Geldautomaten In Kontoführungsgebühr enthalten
    Bargeldeinzahlung am Schalter Kann zusätzliche Gebühren verursachen
    Kontostandsabfragen (online) In Kontoführungsgebühr enthalten
    Kontostandsabfragen (am Schalter) Kann zusätzliche Gebühren verursachen

    Erläuterungen

    • Umwandlung in ein P-Konto: Die Umwandlung eines bestehenden Girokontos in ein P-Konto erfolgt auf Antrag des Kontoinhabers und ist kostenlos.
    • Monatliche Kontoführungsgebühr: Die monatliche Gebühr für die Kontoführung eines P-Kontos beträgt 7,90 Euro bei der Sparkasse Karlsruhe.
    • Transaktionsgebühren: Überweisungen, Daueraufträge und Lastschriften sind in der Regel in den Kontoführungsgebühren enthalten. Einige Transaktionen, wie Überweisungen oder Bargeldeinzahlungen am Schalter, können zusätzliche Gebühren verursachen.

    P-Konto auflösen: So funktioniert’s bei der Sparkasse

    Das Auflösen eines P-Kontos bei der Sparkasse ist ein Prozess, der einige Schritte erfordert. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie Ihr P-Konto bei der Sparkasse auflösen können:

    Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Auflösung eines P-Kontos bei der Sparkasse

    1. Beratung in der Filiale: Besuchen Sie eine Filiale Ihrer Sparkasse und sprechen Sie mit einem Berater. Eine persönliche Beratung ist hilfreich, um sicherzustellen, dass alle notwendigen Schritte korrekt durchgeführt werden.
    2. Schriftlicher Antrag: Stellen Sie einen schriftlichen Antrag zur Auflösung des P-Kontos. Dieser Antrag muss alle relevanten Kontoinformationen enthalten und von Ihnen unterschrieben sein. Ihr Berater kann Ihnen bei der Erstellung des Antrags helfen.
    3. Kontostand ausgleichen: Stellen Sie sicher, dass Ihr P-Konto ausgeglichen ist. Das bedeutet, dass keine ausstehenden Schulden oder Überziehungen auf dem Konto vorhanden sind. Falls vorhanden, müssen diese beglichen werden, bevor das Konto aufgelöst werden kann.
    4. Nachweis der Pfändungsfreiheit: Wenn Ihr Konto derzeit gepfändet wird, benötigen Sie einen Nachweis darüber, dass keine Pfändungen mehr bestehen. Dieser Nachweis kann von den zuständigen Behörden oder Gläubigern ausgestellt werden.
    5. Alternatives Konto eröffnen: Bevor Sie Ihr P-Konto auflösen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie ein alternatives Girokonto haben, auf das zukünftige Einkünfte überwiesen werden können. Dies kann entweder bei derselben Sparkasse oder einer anderen Bank erfolgen.
    6. Konto auflösen: Nachdem alle Voraussetzungen erfüllt sind, wird Ihr Antrag zur Auflösung des P-Kontos bearbeitet. Die Sparkasse wird Ihr Konto in der Regel innerhalb weniger Tage auflösen.

    Zusammenfassung der Schritte

    Schritt Beschreibung
    1. Beratung in der Filiale Persönliche Beratung und Informationen zur Kontolöschung erhalten.
    2. Schriftlicher Antrag Schriftlichen Antrag zur Auflösung des P-Kontos stellen.
    3. Kontostand ausgleichen Sicherstellen, dass keine ausstehenden Schulden oder Überziehungen vorhanden sind.
    4. Nachweis der Pfändungsfreiheit Nachweis erbringen, dass keine Pfändungen mehr bestehen.
    5. Alternatives Konto eröffnen Neues Girokonto einrichten für zukünftige Einkünfte.
    6. Konto auflösen Antrag wird bearbeitet und das P-Konto wird aufgelöst.

    Mit diesen Schritten können Sie Ihr P-Konto bei der Sparkasse problemlos auflösen und sicherstellen, dass alle notwendigen Maßnahmen getroffen werden, um Ihre Finanzen weiterhin effizient zu verwalten.

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  • P-Konto bei der Sparkasse: Alle Infos zu Gebühren & Co.

    17. Mai, von Carlos Arad — Konto & Karten

    Ein P-Konto (Pfändungsschutzkonto) bei der Sparkasse schützt Ihr Einkommen vor Pfändungen, sodass Sie immer über einen festgelegten Freibetrag verfügen können.

    Wir erklären Ihnen im Artikel, wie das P-Konto bei der Sparkasse funktioniert, welche Freibeträge gelten und welche Kosten und Gebühren auf Sie zukommen.

    Erfahren Sie außerdem, wie Sie Ihr P-Konto auflösen können.

    P-Konto bei der Sparkasse: Was ist das?

    Ein P-Konto bei der Sparkasse ist ein spezielles Girokonto, das einen gesetzlichen Pfändungsschutz bietet. Dieses Konto ist für Personen gedacht, die Schulden haben und deren Konten gepfändet werden könnten. Das P-Konto schützt einen bestimmten Freibetrag des monatlichen Einkommens vor Pfändungen, sodass der Kontoinhaber weiterhin über diesen Betrag verfügen kann.

    Wichtige Merkmale des P-Kontos bei der Sparkasse

    1. Pfändungsschutz: Der wichtigste Vorteil eines P-Kontos ist der automatische Pfändungsschutz. Der monatliche Freibetrag, der vor Pfändungen geschützt ist, beträgt derzeit 1.410 Euro (Stand 2024). Dieser Betrag kann durch zusätzliche Bescheinigungen, etwa für unterhaltsberechtigte Personen oder besondere Ausgaben, erhöht werden.
    2. Umwandlung eines bestehenden Kontos: Ein bestehendes Girokonto kann in ein P-Konto umgewandelt werden. Dies muss bei der Sparkasse beantragt werden. Jede Person darf nur ein P-Konto führen.
    3. Zugriff auf Bankdienstleistungen: Mit einem P-Konto können weiterhin alle grundlegenden Bankdienstleistungen genutzt werden, wie Überweisungen, Daueraufträge, Lastschriften und der Zugang zu Online-Banking.
    4. Kosten: Die Gebühren für ein P-Konto können sich je nach Sparkasse unterscheiden. Es ist wichtig, sich bei der jeweiligen Sparkasse über die genauen Konditionen zu informieren.
    5. Freibetragserhöhung: Der Grundfreibetrag kann durch Bescheinigungen, etwa vom Arbeitgeber, Sozialleistungsträger oder einer Schuldnerberatungsstelle, erhöht werden, wenn der Kontoinhaber unterhaltspflichtige Personen hat oder besondere Kosten nachweisen kann.
    6. Gültigkeit und Nutzung: Das P-Konto kann unbefristet geführt werden. Es bietet den Schutz nur für den jeweiligen Monat; nicht genutzte Beträge können nicht auf den nächsten Monat übertragen werden.

    Vorteile des P-Kontos

    • Sicherstellung des Existenzminimums: Das P-Konto schützt das monatliche Existenzminimum vor Pfändungen, was die finanzielle Grundversorgung sicherstellt.
    • Recht auf ein Konto: Jeder hat das Recht, ein P-Konto zu führen, unabhängig von seiner finanziellen Situation.
    • Schutz vor Kontosperrung: Selbst bei vorliegenden Pfändungen bleibt der Zugriff auf den pfändungsfreien Betrag gewährleistet.

    Nachteile des P-Kontos

    • Beschränkter Freibetrag: Der geschützte Betrag ist begrenzt. Für höhere Beträge muss ein Nachweis erbracht werden.
    • Keine zusätzlichen Konten: Jede Person darf nur ein P-Konto haben, was bedeutet, dass bestehende weitere Konten ggf. aufgelöst oder zusammengelegt werden müssen.

    Ein P-Konto bei der Sparkasse bietet somit eine wichtige Schutzfunktion für Personen, die von Kontopfändungen betroffen sind, und stellt sicher, dass das Existenzminimum gewahrt bleibt.

    Wann ist das Geld auf dem P-Konto bei der Sparkasse verfügbar?

    Das Geld auf einem P-Konto bei der Sparkasse ist in der Regel zu den gleichen Zeiten verfügbar wie bei einem normalen Girokonto. Hier sind die wichtigsten Punkte zur Verfügbarkeit von Geld auf einem P-Konto:

    1. Eingehende Zahlungen: Wenn Geld auf das P-Konto eingezahlt wird, ist es normalerweise am selben Tag verfügbar, an dem es auf dem Konto gutgeschrieben wird. Die Buchungszeiten können jedoch je nach Sparkasse und Art der Einzahlung variieren. Überweisungen, die innerhalb Deutschlands getätigt werden, sind in der Regel innerhalb eines Bankarbeitstags verfügbar.
    2. Buchungszeiten: Die Sparkassen haben spezifische Buchungszeiten, in denen eingehende Zahlungen bearbeitet und gutgeschrieben werden. Diese Zeiten können sich zwischen den verschiedenen Sparkassen und den jeweiligen Filialen unterscheiden. In der Regel werden eingehende Überweisungen mehrfach täglich gebucht, meist morgens und nachmittags.
    3. Freibetrag: Der monatliche Freibetrag auf einem P-Konto beträgt derzeit 1.410 Euro (Stand 2024). Dieser Betrag ist vor Pfändungen geschützt und kann sofort genutzt werden, sobald er auf dem Konto verfügbar ist. Beträge, die diesen Freibetrag überschreiten, können gepfändet werden, es sei denn, es liegt eine Erhöhung des Freibetrags vor.
    4. Erhöhung des Freibetrags: Der geschützte Freibetrag kann durch entsprechende Nachweise, etwa durch Unterhaltsverpflichtungen oder besondere Kosten, erhöht werden. Diese Nachweise müssen der Sparkasse vorgelegt werden, um den Freibetrag entsprechend anzupassen.
    5. Verfügbarkeit nach Pfändung: Im Falle einer Pfändung bleibt der festgelegte Freibetrag weiterhin verfügbar, sofern der Freibetrag nicht überschritten wird. Die Sparkasse sperrt nur den Betrag, der über den pfändungsfreien Betrag hinausgeht.
    6. Monatliche Nutzung: Der pfändungsfreie Betrag steht monatlich zur Verfügung und kann nicht in den nächsten Monat übertragen werden. Nicht genutzte Beträge verfallen am Ende des Monats.

    Freibeträge beim P-Konto der Sparkasse

    Ein P-Konto bei der Sparkasse schützt einen bestimmten Betrag des monatlichen Einkommens vor Pfändungen. Dieser geschützte Freibetrag kann erhöht werden, wenn der Kontoinhaber unterhaltspflichtige Personen hat, wie Kinder. Der Grundfreibetrag beträgt aktuell 1.410 Euro (Stand 2024). Dieser kann durch zusätzliche Freibeträge für Kinder erhöht werden.

    Hier sind die Freibeträge für einen Kontoinhaber mit einem Kind und mit zwei Kindern:

    Freibeträge beim P-Konto der Sparkasse

    Das P-Konto schützt Ihr Einkommen bis zu bestimmten Freibeträgen vor Pfändungen. Diese Freibeträge hängen von der Anzahl der unterhaltsberechtigten Personen ab. Hier sind die aktuellen Freibeträge:

    Anzahl der unterhaltsberechtigten Personen Gesamtfreibetrag
    0 Kinder 1.410 Euro
    1 Person 1.937,76 Euro
    2 Personen 2.231,78 Euro
    3 Personen 2.525,80 Euro
    4 Personen 2.819,82 Euro
    5 oder mehr Personen 3.113,84 Euro

    Diese Freibeträge stellen sicher, dass Sie trotz Pfändungen genügend Geld für den Lebensunterhalt zur Verfügung haben.

    Wird das geschützte monatliche Guthaben nicht vollständig verbraucht, kann der verbleibende Betrag in den nächsten drei Monaten noch verwendet werden.

    Beispiel: Sie haben ein Einkommen von 1.000,00 Euro erhalten, verbrauchen aber nur 800,00 Euro im ersten Monat. Die restlichen 200,00 Euro können Sie in den folgenden drei Monaten ansparen. Nach Ablauf dieser drei Monate geht der ungenutzte Betrag an den Gläubiger.

    Freibeträge überschritten: Was passiert?

    Wenn die Freibeträge auf einem P-Konto bei der Sparkasse überschritten werden, wird der überschreitende Betrag von der Bank einbehalten und an den Gläubiger ausgezahlt, sofern eine Pfändung vorliegt. Hier sind die Schritte und Konsequenzen im Detail:

    Konsequenzen bei Überschreitung der Freibeträge

    1. Einbehaltung des überschüssigen Betrags: Sobald der monatliche Freibetrag überschritten wird, wird der darüber hinausgehende Betrag von der Sparkasse einbehalten. Dieser überschüssige Betrag wird nicht mehr für Ausgaben verfügbar sein.
    2. Auszahlung an Gläubiger: Der einbehaltene überschüssige Betrag wird an den Gläubiger ausgezahlt, um die Schulden des Kontoinhabers zu begleichen. Dies erfolgt im Rahmen der gesetzlichen Pfändungsregelungen.
    3. Kein Übertrag ins nächste Monat: Nicht genutzte Freibeträge aus einem Monat können nicht in den nächsten Monat übertragen werden. Der Freibetrag ist immer nur für den jeweiligen Kalendermonat gültig.
    4. Kontoinformationen: Der Kontoinhaber erhält in der Regel Informationen darüber, dass und in welcher Höhe Beträge einbehalten wurden. Dies hilft, den Überblick über die pfändungsrelevanten Transaktionen zu behalten.
    5. Erhöhung des Freibetrags: Wenn der Kontoinhaber regelmäßig höhere Beträge als den Grundfreibetrag benötigt, kann er eine Erhöhung des Freibetrags beantragen. Dies erfordert die Vorlage entsprechender Nachweise, beispielsweise für unterhaltsberechtigte Kinder oder besondere Ausgaben.
    6. Überprüfung der Pfändungsfreigrenze: Es ist wichtig, regelmäßig die Pfändungsfreigrenzen zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, um sicherzustellen, dass der notwendige Lebensunterhalt geschützt bleibt.

    Kosten & Gebühren vom P-Konto bei der Sparkasse

    Die Umwandlung eines bestehenden Girokontos in ein P-Konto ist kostenlos. Für die Führung eines P-Kontos fallen jedoch dieselben Kontoführungsgebühren an wie für ein reguläres Girokonto. Bei der Sparkasse Karlsruhe beträgt die monatliche Kontoführungsgebühr für ein P-Konto 7,90 Euro.

    Leistung Kosten
    Umwandlung in ein P-Konto Kostenlos
    Monatliche Kontoführungsgebühr 7,90 €
    Überweisungen (online) In Kontoführungsgebühr enthalten
    Überweisungen (am Schalter) Kann zusätzliche Gebühren verursachen
    Daueraufträge In Kontoführungsgebühr enthalten
    Lastschriften In Kontoführungsgebühr enthalten
    Bargeldauszahlung am Geldautomaten In Kontoführungsgebühr enthalten
    Bargeldeinzahlung am Schalter Kann zusätzliche Gebühren verursachen
    Kontostandsabfragen (online) In Kontoführungsgebühr enthalten
    Kontostandsabfragen (am Schalter) Kann zusätzliche Gebühren verursachen

    Erläuterungen

    • Umwandlung in ein P-Konto: Die Umwandlung eines bestehenden Girokontos in ein P-Konto erfolgt auf Antrag des Kontoinhabers und ist kostenlos.
    • Monatliche Kontoführungsgebühr: Die monatliche Gebühr für die Kontoführung eines P-Kontos beträgt 7,90 Euro bei der Sparkasse Karlsruhe.
    • Transaktionsgebühren: Überweisungen, Daueraufträge und Lastschriften sind in der Regel in den Kontoführungsgebühren enthalten. Einige Transaktionen, wie Überweisungen oder Bargeldeinzahlungen am Schalter, können zusätzliche Gebühren verursachen.

    P-Konto auflösen: So funktioniert’s bei der Sparkasse

    Das Auflösen eines P-Kontos bei der Sparkasse ist ein Prozess, der einige Schritte erfordert. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie Ihr P-Konto bei der Sparkasse auflösen können:

    Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Auflösung eines P-Kontos bei der Sparkasse

    1. Beratung in der Filiale: Besuchen Sie eine Filiale Ihrer Sparkasse und sprechen Sie mit einem Berater. Eine persönliche Beratung ist hilfreich, um sicherzustellen, dass alle notwendigen Schritte korrekt durchgeführt werden.
    2. Schriftlicher Antrag: Stellen Sie einen schriftlichen Antrag zur Auflösung des P-Kontos. Dieser Antrag muss alle relevanten Kontoinformationen enthalten und von Ihnen unterschrieben sein. Ihr Berater kann Ihnen bei der Erstellung des Antrags helfen.
    3. Kontostand ausgleichen: Stellen Sie sicher, dass Ihr P-Konto ausgeglichen ist. Das bedeutet, dass keine ausstehenden Schulden oder Überziehungen auf dem Konto vorhanden sind. Falls vorhanden, müssen diese beglichen werden, bevor das Konto aufgelöst werden kann.
    4. Nachweis der Pfändungsfreiheit: Wenn Ihr Konto derzeit gepfändet wird, benötigen Sie einen Nachweis darüber, dass keine Pfändungen mehr bestehen. Dieser Nachweis kann von den zuständigen Behörden oder Gläubigern ausgestellt werden.
    5. Alternatives Konto eröffnen: Bevor Sie Ihr P-Konto auflösen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie ein alternatives Girokonto haben, auf das zukünftige Einkünfte überwiesen werden können. Dies kann entweder bei derselben Sparkasse oder einer anderen Bank erfolgen.
    6. Konto auflösen: Nachdem alle Voraussetzungen erfüllt sind, wird Ihr Antrag zur Auflösung des P-Kontos bearbeitet. Die Sparkasse wird Ihr Konto in der Regel innerhalb weniger Tage auflösen.

    Zusammenfassung der Schritte

    Schritt Beschreibung
    1. Beratung in der Filiale Persönliche Beratung und Informationen zur Kontolöschung erhalten.
    2. Schriftlicher Antrag Schriftlichen Antrag zur Auflösung des P-Kontos stellen.
    3. Kontostand ausgleichen Sicherstellen, dass keine ausstehenden Schulden oder Überziehungen vorhanden sind.
    4. Nachweis der Pfändungsfreiheit Nachweis erbringen, dass keine Pfändungen mehr bestehen.
    5. Alternatives Konto eröffnen Neues Girokonto einrichten für zukünftige Einkünfte.
    6. Konto auflösen Antrag wird bearbeitet und das P-Konto wird aufgelöst.

    Mit diesen Schritten können Sie Ihr P-Konto bei der Sparkasse problemlos auflösen und sicherstellen, dass alle notwendigen Maßnahmen getroffen werden, um Ihre Finanzen weiterhin effizient zu verwalten.

    Der Beitrag P-Konto bei der Sparkasse: Alle Infos zu Gebühren & Co. erschien zuerst auf ftd.de.

  • Geld abheben bei Penny: Gebühren & Anleitung für 2024

    17. Mai, von Carlos Arad — Konto & Karten

    Möchten Sie bequem beim Einkaufen Bargeld abheben?

    Edeka macht es möglich! In unserem aktuellen Leitfaden zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie bei Penny Geld abheben können.

    Zudem erfahren Sie, welche Gebühren aktuell bei Penny anfallen, wenn Sie dort Geld abheben.

    Bei Penny Geld abheben: So erhalten Sie Bargeld an der Kasse

    Das Geldabheben bei Penny ist eine bequeme Möglichkeit, während des Einkaufs Bargeld zu erhalten.

    Dieser Service erspart Ihnen den zusätzlichen Weg zum Geldautomaten und ermöglicht es, Bargeld und Einkäufe in einem Schritt zu erledigen. Hier ist eine ausführliche Anleitung, wie Sie bei Penny Bargeld abheben können:

    Schritt-für-Schritt-Anleitung, um bei Penny Bargeld abzuheben:

    1. Einkauf erledigen:
      • Um Bargeld abheben zu können, müssen Sie zunächst einen Einkauf bei Penny tätigen. Der Mindesteinkaufswert beträgt 10 Euro.
    2. Zum Bezahlen an die Kasse gehen:
      • Gehen Sie mit Ihren Einkäufen zur Kasse und legen Sie Ihre Artikel auf das Band.
    3. Bargeldabhebung anfragen:
      • Informieren Sie den Kassierer oder die Kassiererin, dass Sie zusätzlich zum Einkauf Bargeld abheben möchten. Nennen Sie den gewünschten Betrag. Der Mindestbetrag für die Abhebung beträgt 10 Euro, und der Höchstbetrag liegt bei 200 Euro.
    4. Einkauf und Bargeldabhebung bezahlen:
      • Der gewünschte Abhebungsbetrag wird zur Einkaufssumme addiert. Bezahlen Sie den Gesamtbetrag mit Ihrer Girocard (EC-Karte).
    5. PIN eingeben:
      • Geben Sie Ihre PIN-Nummer in das Kartenterminal ein, um die Transaktion zu bestätigen. Achten Sie darauf, dass niemand Ihre PIN einsehen kann.
    6. Bargeld erhalten:
      • Nach der Bestätigung der Transaktion wird Ihnen der gewünschte Bargeldbetrag vom Kassierer ausgezahlt.

    Gebühren: Was kostet Geld abheben bei Penny?

    Das Geldabheben bei Penny ist eine praktische Möglichkeit, während des Einkaufs Bargeld zu erhalten, und in der Regel fallen dabei keine zusätzlichen Gebühren seitens Penny an. Sie müssen jedoch einige wichtige Punkte beachten, insbesondere die möglichen Gebühren Ihrer Bank und den erforderlichen Mindesteinkaufswert.

    Aspekt Details
    Penny-Gebühren Keine zusätzlichen Gebühren für die Bargeldabhebung.
    Mindesteinkaufswert 10 Euro.
    Bankgebühren Mögliche Gebühren seitens Ihrer Bank für die Nutzung fremder Terminals.

    Alternative zu Penny: In diesen Märkten können Sie Bargeld „abheben“

    Neben Penny bieten viele andere Supermärkte und Drogerien in Deutschland die Möglichkeit, beim Einkaufen Bargeld abzuheben. Hier ist eine Übersicht der Märkte, der benötigten Einkaufswerte und der akzeptierten Karten:

    Geschäft Einkaufswert Bargeld Benötigte Karte
    Aldi Süd ab 5 Euro max. 200 Euro Girocard, Debit- oder Kreditkarte (Mastercard oder Visa)
    Aldi Nord nicht verfügbar nicht verfügbar nicht verfügbar
    Denns Biomarkt ab 20 Euro max. 200 Euro Girocard
    dm mindestens 1 Produkt max. 200 Euro Girocard, Kreditkarte (Mastercard oder Visa)
    Edeka ab 20 Euro max. 200 Euro Girocard
    famila ab 10 Euro max. 200 Euro Girocard oder Kreditkarte (Mastercard oder Visa)
    Kaufland ab 10 Euro max. 200 Euro Girocard
    Lidl ab 5 Euro 10 bis 200 Euro Girocard
    Markant ab 10 Euro max. 200 Euro Girocard oder Kreditkarte (Mastercard oder Visa)
    Marktkauf ab 10 oder 20 Euro je nach Markt max. 200 Euro Girocard
    Müller mindestens 1 Produkt max. 200 Euro Girocard oder Kreditkarte (Mastercard oder Visa)
    Netto ab 10 Euro 10 bis 200 Euro Girocard oder Kreditkarte (Mastercard oder Visa)
    Norma ab 5 Euro max. 200 Euro Girocard, Mastercard oder Maestro-Karte
    NP Discount ab 10 Euro max. 200 Euro Girocard
    Penny ab 10 Euro max. 200 Euro Girocard
    Rewe ab 10 Euro max. 200 Euro Girocard
    Rossmann ab 10 Euro max. 200 Euro Girocard oder Kreditkarte (Mastercard oder Visa)
    tegut ab 10 Euro max. 200 Euro Girocard
    Wasgau ab 20 Euro max. 200 Euro Girocard
    Bargeld abheben.

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  • Geld abheben bei Aldi: Gebühren & Anleitung für 2024

    17. Mai, von Carlos Arad — Konto & Karten

    Möchten Sie bequem beim Einkaufen Bargeld abheben?

    Edeka macht es möglich! In unserem aktuellen Leitfaden zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie bei Aldi Geld abheben können.

    Zudem erfahren Sie, welche Gebühren aktuell bei Aldi anfallen, wenn Sie dort Geld abheben.

    Bei Aldi Geld abheben: So erhalten Sie Bargeld an der Kasse

    Bei Aldi Geld abheben ist eine einfache und bequeme Möglichkeit, während Ihres Einkaufs Bargeld zu erhalten. Dies spart Ihnen den zusätzlichen Weg zum Geldautomaten und ermöglicht es Ihnen, Einkäufe und Bargeldabhebungen in einem Schritt zu erledigen. Hier sind die Schritte, die Sie befolgen müssen:

    1. Einkauf tätigen: Um Bargeld abheben zu können, müssen Sie bei Aldi einkaufen. Bei Aldi Süd beträgt der Mindesteinkaufswert 5 Euro. Bei Aldi Nord ist der Service derzeit nicht verfügbar.

    2. Zum Bezahlen an die Kasse gehen: Gehen Sie mit Ihren Einkäufen zur Kasse und legen Sie Ihre Artikel auf das Band.

    3. Bargeldabhebung anfragen: Informieren Sie den Kassierer oder die Kassiererin, dass Sie zusätzlich zum Einkauf Bargeld abheben möchten. Nennen Sie den gewünschten Betrag.

    4. Einkauf und Bargeldabhebung bezahlen: Der gewünschte Abhebungsbetrag wird zur Einkaufssumme addiert. Bezahlen Sie den Gesamtbetrag mit Ihrer Girocard oder Kreditkarte (Mastercard oder Visa).

    5. PIN eingeben: Geben Sie Ihre PIN-Nummer in das Kartenterminal ein, um die Transaktion zu bestätigen. Achten Sie darauf, dass niemand Ihre PIN einsehen kann.

    6. Bargeld erhalten: Nach der Bestätigung der Transaktion wird Ihnen der gewünschte Bargeldbetrag vom Kassierer ausgezahlt.

    Wichtige Hinweise

    • Keine zusätzlichen Gebühren: Aldi erhebt keine zusätzlichen Gebühren für die Bargeldabhebung. Es kann jedoch sein, dass Ihre Bank Gebühren für Bargeldabhebungen an fremden Terminals berechnet. Informieren Sie sich daher bei Ihrer Bank über mögliche Kosten.
    • Verfügbarkeit prüfen: Der Service ist bei Aldi Süd verfügbar, jedoch derzeit nicht bei Aldi Nord.
    • Betragsgrenzen beachten: Der Mindestbetrag für die Abhebung beträgt 10 Euro und der Höchstbetrag liegt bei 200 Euro.
    • Sicherheitsmaßnahmen: Achten Sie darauf, dass Ihre PIN-Nummer während der Eingabe nicht sichtbar ist. Bewahren Sie das Bargeld sofort sicher auf, um keine Aufmerksamkeit zu erregen.

    Mit dieser Anleitung können Sie den praktischen Service der Bargeldabhebung bei Aldi nutzen, um Ihren Einkauf und Ihre Bargeldbedürfnisse effizient zu kombinieren.

    Gebühren: Was kostet Geld abheben bei Aldi?

    Das Geldabheben bei Aldi Süd ist eine praktische Möglichkeit, während des Einkaufs Bargeld zu erhalten.

    Aldi Süd selbst erhebt keine zusätzlichen Gebühren für diesen Service, jedoch sollten Sie den erforderlichen Mindesteinkaufswert und mögliche Gebühren Ihrer Bank beachten.

    Aspekt Details
    Aldi-Gebühren Keine zusätzlichen Gebühren für die Bargeldabhebung.
    Mindesteinkaufswert 5 Euro
    Bankgebühren Mögliche Gebühren seitens Ihrer Bank für die Nutzung fremder Terminals.

    Das Geldabheben bei Aldi Nord ist derzeit nicht verfügbar.

    Alternative zu Aldi: In diesen Märkten können Sie Bargeld „abheben“

    Neben Aldi bieten viele andere Supermärkte und Drogerien in Deutschland die Möglichkeit, beim Einkaufen Bargeld abzuheben. Hier ist eine Übersicht der Märkte, der benötigten Einkaufswerte und der akzeptierten Karten:

    Geschäft Einkaufswert Bargeld Benötigte Karte
    Aldi Süd ab 5 Euro max. 200 Euro Girocard, Debit- oder Kreditkarte (Mastercard oder Visa)
    Aldi Nord nicht verfügbar nicht verfügbar nicht verfügbar
    Denns Biomarkt ab 20 Euro max. 200 Euro Girocard
    dm mindestens 1 Produkt max. 200 Euro Girocard, Kreditkarte (Mastercard oder Visa)
    Edeka ab 20 Euro max. 200 Euro Girocard
    famila ab 10 Euro max. 200 Euro Girocard oder Kreditkarte (Mastercard oder Visa)
    Kaufland ab 10 Euro max. 200 Euro Girocard
    Lidl ab 5 Euro 10 bis 200 Euro Girocard
    Markant ab 10 Euro max. 200 Euro Girocard oder Kreditkarte (Mastercard oder Visa)
    Marktkauf ab 10 oder 20 Euro je nach Markt max. 200 Euro Girocard
    Müller mindestens 1 Produkt max. 200 Euro Girocard oder Kreditkarte (Mastercard oder Visa)
    Netto ab 10 Euro 10 bis 200 Euro Girocard oder Kreditkarte (Mastercard oder Visa)
    Norma ab 5 Euro max. 200 Euro Girocard, Mastercard oder Maestro-Karte
    NP Discount ab 10 Euro max. 200 Euro Girocard
    Penny ab 10 Euro max. 200 Euro Girocard
    Rewe ab 10 Euro max. 200 Euro Girocard
    Rossmann ab 10 Euro max. 200 Euro Girocard oder Kreditkarte (Mastercard oder Visa)
    tegut ab 10 Euro max. 200 Euro Girocard
    Wasgau ab 20 Euro max. 200 Euro Girocard

    Mit dieser Übersicht können Sie leicht herausfinden, in welchen Geschäften Sie beim Einkauf Bargeld abheben können, welche Einkaufswerte erforderlich sind und welche Karten akzeptiert werden. So sparen Sie sich den Weg zum Geldautomaten und erledigen alles bequem beim Einkaufen.

    Ist das Geldabheben im Supermarkt sicher?

    Das Geldabheben im Supermarkt ist grundsätzlich sicher, wenn Sie einige grundlegende Vorsichtsmaßnahmen beachten:

    Supermärkte sind in der Regel gut beleuchtet und mit Überwachungskameras ausgestattet, was die Sicherheit erhöht. Achten Sie darauf, Ihre PIN verdeckt einzugeben, indem Sie das Tastenfeld mit Ihrer Hand abdecken, um sicherzustellen, dass niemand Ihre PIN sehen kann.

    Behalten Sie den Kassierer während der Transaktion im Auge und bewahren Sie die Quittung auf, um den abgehobenen Betrag überprüfen zu können. Verstauen Sie das Bargeld sofort sicher in Ihrer Brieftasche oder Handtasche, bevor Sie den Supermarkt verlassen, um keine unnötige Aufmerksamkeit zu erregen.

    Das Geldabheben im Supermarkt ist sehr praktisch, da Sie es mit Ihrem Einkauf kombinieren können. Dies spart Ihnen Zeit und den zusätzlichen Weg zum Geldautomaten. Besonders vorteilhaft ist dieser Service in ländlichen Gegenden oder außerhalb der regulären Banköffnungszeiten.

    Vorteile

    • Bequemlichkeit: Sie können Bargeld abheben, während Sie einkaufen.
    • Zeitersparnis: Kein zusätzlicher Weg zum Geldautomaten erforderlich.
    • Flexibilität: Auch abends und am Wochenende möglich.

    Risiken und deren Vermeidung

    • Skimming: Achten Sie auf ungewöhnliche Geräte am Kartenterminal und melden Sie verdächtige Beobachtungen sofort.
    • Verlust oder Diebstahl: Halten Sie Ihre Karte und Ihr Bargeld sicher und informieren Sie Ihre Bank sofort bei Verlust.
    • Gebühren: Erkundigen Sie sich bei Ihrer Bank über mögliche Gebühren für das Abheben im Supermarkt.

    Fazit: Mit ein wenig Aufmerksamkeit und Vorsicht ist das Geldabheben im Supermarkt eine sichere und bequeme Möglichkeit, an Bargeld zu kommen.

    Bargeld abheben.

    Der Beitrag Geld abheben bei Aldi: Gebühren & Anleitung für 2024 erschien zuerst auf ftd.de.