mandelkow.fr

Categories

Startseite > Periodika > Wochenzeitungen > Bundesrepublik Deutschland > Stern.de

Stern.de

Neueste Nachrichten

http://www.stern.de

Artikel

  • Feuer-Inferno in Warschau: Großbrand in Einkaufszentrum zerstört 1400 Shops

    https://image.stern.de/34709920/t/YS/v2/w1440/r1.7778/-/feuer-in-polen.jpg

    Ein Großbrand hat in Warschau ein Einkaufszentrum fast komplett zerstört. Dabei gingen fast alle der 1400 Shops in Flammen auf. Das Feuer breitete sich extrem schnell aus: Schon zehn Minuten nach dem Feueralarm waren rund zwei Drittel des Gebäudes komplett zerstört. 

    Ein Großbrand hat in Warschau ein Einkaufszentrum fast komplett zerstört. Dabei gingen fast alle der 1400 Shops in Flammen auf. Das Feuer breitete sich extrem schnell aus: Schon zehn Minuten nach dem Feueralarm waren rund zwei Drittel des Gebäudes komplett zerstört. 

  • Besetztes Gebiet in Ostukraine: Riesige Rauchsäule: Ukraine meldet Zerstörung von russischem Munitionsdepot

    https://image.stern.de/34709590/t/pq/v2/w1440/r1.7778/-/explosion.jpg

    Die Ukraine meldet, ein russisches Munitionsdepot in Sorokyne zerstört zu haben. Der Frontort ist seit 2014 von Russland besetzt. Videoaufnahmen zeigen eine riesige Rauchsäule am Himmel nach einer vorangegangenen Explosion.

    Die Ukraine meldet, ein russisches Munitionsdepot in Sorokyne zerstört zu haben. Der Frontort ist seit 2014 von Russland besetzt. Videoaufnahmen zeigen eine riesige Rauchsäule am Himmel nach einer vorangegangenen Explosion.

  • Annika Kärsten-Hoenig: Ehefrau von Heinz Hoenig nach riskanter OP: „Wir denken von Tag zu Tag“

    https://image.stern.de/34709734/t/5o/v2/w1440/r1.7778/-/heinz-hoenig-frau-gesundheitszustand.jpg

    Schauspieler Heinz Hoenig hat die riskante Operation an seiner Speiseröhre überstanden. Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig begleitet ihn auf dem Weg der Genesung. Sie erzählt, wie sie ihn vor der Operation ermutigt hat.

    Schauspieler Heinz Hoenig hat die riskante Operation an seiner Speiseröhre überstanden. Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig begleitet ihn auf dem Weg der Genesung. Sie erzählt, wie sie ihn vor der Operation ermutigt hat.

  • Hektische Verhandlungen vor Ablauf von Frist zur Regierungsbildung in Niederlanden

    https://image.stern.de/34710608/t/72/v1/w1440/r1.7778/-/14--wahlsieger-geert-wilders---d3ecb9b8b8ed380e.jpg
    14. Mai

    Sechs Monate nach dem Sieg von Geert Wilders bei der Parlamentswahl in den Niederlanden hat der Rechtspopulist hektische Last-Minute-Verhandlungen geführt, um eine am Mittwoch auslaufende Frist für die Regierungsbildung einzuhalten. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge drehten sich die Gespräche von Wilders' PVV-Partei mit drei weiteren Parteien am Dienstag vor allem um die Finanzen. Unklar blieb weiter, wer im Falle einer Einigung neuer Ministerpräsident werden könnte - Wilders hat auf das Amt verzichtet.

    Wilders' PVV hatte die vorgezogene Parlamentswahl im November überraschend gewonnen. Der Rechtspopulist bekräftigte anschließend mehrfach seinen Willen, Regierungschef zu werden. Seine islam- und europafeindliche Haltung erschwerten jedoch die Bildung der von ihm angestrebten Vierer-Koalition mit der VVD des bisherigen Regierungschefs Mark Rutte, der Partei Neuer Gesellschaftsvertrag (NSC) und der Bauernpartei BBB.

    Um die Verhandlungen trotzdem am Laufen zu halten, hatte Wilders Mitte März seinen Verzicht auf das Amt des Ministerpräsidenten erklärt: Er habe sich dazu entschlossen, zur Seite zu treten, "egal wie sehr es wehtut, egal wie unfair es ist, und egal, wie falsch es verfassungsrechtlich ist", sagte er. Auch die Chefs der anderen an den Verhandlungen beteiligten Parteien vereinbarten, einfache Abgeordnete zu bleiben und keine Ministerämter zu übernehmen.

    Nach dem Verzicht von Wilders und der anderen Parteichefs hatte der als Vermittler eingesetzte frühere Abgeordnete Kim Putters erklärt, nun werde in den Koalitionsgesprächen über ein "gerecht gemischtes" Kabinett aus Politikern und Fachleuten verhandelt. Dafür setzte der Vermittler eine Frist, die am Mittwoch ausläuft. Aus den beteiligten Parteien hieß es den Medienberichten zufolge, dass eine Einigung auf eine Koalition bis dahin möglich sei - der neue Regierungschef aber erst später benannt werden könnte.

  • Landtag: Vier Parteien nominieren Kandidaten für Verfassungsgericht

    https://image.stern.de/6681672/t/31/v5/w1440/r1.7778/-/video-fallback-image.jpg
    14. Mai

    Weil eine Richterin des Verfassungsgerichtshofs starb, muss der Landtag einen Nachfolger wählen. Grüne, CDU, SPD und FDP haben einen gemeinsamen Kandidaten, die AfD pocht auf ihr Vorschlagsrecht.

    Einen Tag vor der Wahl eines neuen Richters für den Verfassungsgerichtshof Baden-Württemberg haben die Landtagsfraktionen von Grünen, CDU, SPD und FDP gemeinsam den Vorsitzenden der israelitischen Religionsgemeinschaft Baden, Rami Suliman, für den Posten nominiert. Man setze damit ein klares Zeichen gegen Antisemitismus, erklärten die Fraktionsvorsitzenden Andreas Schwarz, Manuel Hagel, Andreas Stoch und Hans-Ulrich Rülke am Dienstag in einer gemeinsamen Mitteilung.

    Suliman soll auf Sabine Reger folgen, die im Januar gestorben war. Reger war 2018 auf Vorschlag der AfD als Laienrichterin an das Landesverfassungsgericht gewählt worden. Die AfD hatte für Regers Nachfolge den Sprecher der Landtagsfraktion, Thomas Hartung, nominiert. Hartung werde am Mittwoch von der AfD für das Amt vorgeschlagen, sagte AfD-Fraktionschef Anton Baron am Dienstag in Stuttgart.

    Die gemeinsame Nominierung der anderen vier Parteien sehe man sehr kritisch. Die AfD habe das Vorschlagsrecht. "Die anderen hantieren auf rechtlich sehr wackeligen Füßen", sagte Baron. Der Verfassungsgerichtshof müsse das Parlament widerspiegeln. "Das tut er mit dem anderen Kandidaten nicht." Man habe keine Zweifel an Suliman als Persönlichkeit, sagte Baron. "Wir haben aber Zweifel daran, dass die anderen Fraktionen ein Vorschlagsrecht haben." Sollte der Landtag Suliman wählen, werde man vor den Verfassungsgerichtshof ziehen, kündigte Baron an.

    Der Verfassungsgerichtshof besteht aus neun Mitgliedern: drei Berufsrichtern, drei Mitgliedern, die durch ihre Ausbildung die Voraussetzungen dafür mitbringen und drei Laienrichtern ohne juristische Ausbildung.