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Financial Times Deutschland

„Wir denken global, recherchieren gründlich, stellen Nachrichten in den Vordergrund. Unsere wichtigsten journalistischen Werte sind Präzision und Fairness. Wir haben Mut zur Meinung und ordnen Informationen in einen Kontext ein. Die FTD ist kompakt. Und sie ist lachsrosa.“ — Steffen Klusmann, Chefredakteur der Financial Times Deutschland

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Artikel

  • Wir brauchen stärkere Reformen als Schröders Agenda! Der Hellmeyer der Woche KW18

    Schnell informiert:

    Die vergangene Woche brauchte enttäuschende Konjunkturdaten aus den USA. In Deutschland hellt sich die Stimmung in den Chefetagen zwar etwas auf, aber auf niedrigem Niveau. Die Einkaufmanager-Indizes belegen weiter die schlechte Lage der Industrie, aber der Dienstleistungssektor nimmt Fahrt auf. In der aktuellen Woche stehen unter anderem die Inflationszahlen in der Eurozone im Fokus. Außerdem entscheidet die US-Notenbank Fed über die Leitzinsen und auch auf die US-Arbeitsmarktzahlen für April werden die Märkte ein Auge haben.

    Der Wirtschaftsüberblick mit aktueller Einschätzung kurz und prägnant – nur hier beim Hellmeyer der Woche.

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  • Inflation April 2024: aktuelle Entwicklung der Preise in Deutschland und EZB-Prognose

    29. April, von Klemens Vogel

    Extrem voller Einkaufswagen in einem Supermarkt (Foto: Freepik, Flowo) - Inflation April 2024: aktuelle Preis-Entwicklung in Deutschland und EZB-Prognose

    Wiesbaden – Bleibt die Inflation in Deutschland niedrig, beeinflusst das den Preistrend im Euroraum. Wer auf bald sinkende Leitzinsen hofft, wurde heute nicht enttäuscht. Nach einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamts stagniert der Preisauftrieb im April bei 2,2 Prozent verglichen mit dem Vorjahresmonat.

    Ökonomen hatten hingegen einen leichten Anstieg auf 2,3 Prozent erwartet. Die Kernrate ohne Energie und Lebensmittel ging nach Angaben der Statistiker deutlich zurück, um 0,3 auf 3 Prozent im Jahresvergleich. Die Kerninflation spiegelt präziser den Preistrend an der wirtschaftlichen Basis.

    Lange waren Energie und Essen die heftigsten Kostentreiber – das hat sich geändert. Die Preise für Energie fielen im April um 1,2 Prozent, bei den Lebensmitteln stiegen sie leicht um 0,5 Prozent. Die starke Dienstleistungsinflation ging etwas zurück, von 3,7 auf 3,4 Prozent im Jahresvergleich.

    Im Inflationsvergleich vorn – Unternehmen drehen an der Preisschraube

    Insgesamt liegt Deutschland viel besser im Inflationsrennen als etwa die USA – dort schafft es die Rate seit Mitte 2023 nicht unter 3 Prozent. Auch im Euroraum (2,4 Prozent Jahresrate im März) steht die Bundesrepublik gut da. Am Dienstag kommen aktuelle Zahlen für April. Kehrseite der Medaille: Beim Wachstum nimmt Deutschland international einen hinteren Platz ein.

    Für einen rückläufigen Inflationstrend sprach zuletzt auch die Preispolitik der Unternehmen: Laut Umfrage des Münchener ifo Instituts sank im März die Zahl der Anbieter, die ihre Kunden künftig stärker zur Kasse bitten wollen, der Index ging von 15 auf 14,3 Punkte zurück.

    Allerdings: Die aktuellen Daten für April revidieren den Rückgang wieder, der Index ist auf 15,1 Punkte gestiegen. Im Vergleich zu 2021 und 2022 sind die Werte allerdings moderat.

    Inflationsprognose 2024 gesenkt – B2B-Teuerung rückläufig

    Vergangene Woche hatte Wirtschaftsminister Robert Habeck die Inflationsprognose für 2024 gesenkt: Um 2,4 Prozent sollen demnach die Preise im Gesamtjahr steigen, die vorherige Schätzung lag bei 2,8 Prozent. Zugleich sieht das Ministerium die Wachstumsaussichten 2024 minimal freundlicher, rechnet mit 0,3 Prozent Zuwachs.

    Rückenwind für die Verbraucherpreis-Inflation kommt vom B2B-Geschäft: Auch im März sind die Großhandelspreise zurückgegangen – minus 3 Prozent im Jahresvergleich. Die Erzeugerpreise gaben um 2,9 Prozent nach, und die Importpreise sanken ebenfalls: minus 4,9 Prozent im Februar.

    Hohe Dienstleistungsinflation – Prognose zum EZB-Entscheid

    Aber es gibt nach wie vor Gegenanzeigen: Commerzbank-Chefökonom Jörg Krämer verweist etwa auf die weiter hohe Dienstleistungsteuerung. Und der Dienstleistungssektor nimmt Fahrt auf, die Erwartungen der Einkaufsmanager (HCOB-Umfrage) stiegen unerwartet stark auf 53,3 Punkte.

    „Wir sind nicht völlig davon überzeugt, dass die Inflation tatsächlich rechtzeitig und nachhaltig zum Ziel zurückkehren wird“, sagte Bundesbank-Chef Joachim Nagel am Mittwoch. In einer aktuellen Reuters-Umfrage rechnen aber 91 von 97 befragten Ökonomen mit einer EZB-Zinssenkung im Juni.

    Wirtschafts- und Finanztermine mit Folker Hellmeyer

    Alles schaut auf die Inflationszahlen – aber welche Wirtschaftsdaten hat die Woche noch zu bieten? Prägnante Infos dazu gibt Netfonds-Chefvolkswirt Folker Hellmeyer im wöchentlichen Video „Der Hellmeyer der Woche“. Hier den ftd.de-Newsletter Weekly News abonnieren und up to date sein.

    Aktualisiert nach Bekanntgabe der Inflationszahlen am 29. April 2024 um 14.20 Uhr (MESZ)

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  • Deutsche Dividenden-Aktien: Das sind 2024 die Stars in DAX, MDAX und SDAX

    26. April, von ftd_admin

    Hand hält roten Chartpfeil über Münzen - Deutsche Dividenden-Aktien: Das sind 2024 die Stars in DAX, MDAX und SDAX (Foto: Freepik)Deutschlands bekannter Dividendenexperte Christian W. Röhl (dividendenadel.de) hat in Zusammenarbeit mit dem Institut for Strategic Finance der FOM Hochschule sowie der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) die jährliche Dividendenstudie über deutsche Unternehmen veröffentlicht. Sie gibt Einblick in die Dividendenanhebungen der DAX-, MDAX- und SDAX-Werte und hebt zudem die Kontinuität und das Dividendenwachstum hervor.

    Während die deutsche Wirtschaft in einer Krise ist, schütten die deutschen Unternehmen eine neue Rekordsumme an Dividenden im Wert von 62,5 Milliarden Euro aus. Das stellt ein Plus von 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr dar. Nicht alle Dividendenzahler hinterfragen, ob sie sich diese Ausschüttung überhaupt leisten wollen oder können. Im Vordergrund steht die Befriedigung der Erwartungshaltung der Investoren. Dass Dividenden für deutsche Anleger von hoher Bedeutung sind, spiegelt sich in der Anzahl der Ausschütter wider. 80 Prozent der DAX-, MDAX- und SDAX-Unternehmen schütten aus. Bei den Nebenwerten sind es nur 42 Prozent.

    Ohne Dividenden wäre der DAX ein Non-Performer

    Es ist nicht neu, dass der DAX ein Index von Hoch-Dividenden-Zahlern ist. Ohne die Zurechnung der Dividenden weist der DAX über die letzten 25 Jahre nur eine Kurs-Performance von 62 Prozent auf, während die Inflation alleine mit 60 Prozent zu Buche schlägt. Stolze 24 der 40 DAX-Unternehmen hoben erneut die Dividende an. Allianz, Airbus und Porsche AG führen die Liste der Unternehmen mit den höchsten Dividendensteigerungen an. 7 DAX-Unternehmen halten die Dividende auf dem Niveau des Vorjahrs.

    Das Sorgenkind Bayer hat den Bogen überspannt und muss nun die Verschuldung reduzieren. Bayer setzt die Dividende für 3 Jahre aus und zahlt nur die gesetzlich geforderte Mindestdividende von 0,11 Euro je Aktie (Vorjahr: 2,40 Euro je Aktie). Lediglich 10 Prozent der DAX-Unternehmen zahlen keine Dividende.

    Dividendenqualität im MDAX mangelhaft – mit Ausnahmen

    Im MDAX ist die Ausschüttungsfreude gedrückt. In der Summe werden 13 Prozent weniger Dividenden als zum Vorjahr ausgeschüttet. Im MDAX befinden sich Werte wie Wacker Chemie, Hella und Sixt, die ihre Dividenden zwischen 75 und 36 Prozent reduziert haben. Erfreulicher ist die Dividenden-Entwicklung bei Hugo Boss. Der Modekonzern erlebt eine Phase der Transformation, seitdem der Erfolgsmanager Daniel Grieder die CEO Funktion 2021 übernommen hat. Auch Hensoldt sticht mit einer Dividendenanhebung (33 Prozent) von 30 Cent auf 40 Cent je Aktie hervor.

    Hinsichtlich Kontinuität bei der Dividendenanhebung bestechen drei MDAX-Unternehmen: Die Fuchs Vorzüge erhöhen ihre Dividende bereits seit 22 Jahren um jährlich rund 13,2 Prozent. Der IT-Spezialist Bechtle erhöht seit 14 Jahren um jährlich rund 14,9 Prozent und Nemetschek als Softwarelösungsanbieter für Architekten seit 10 Jahren um jährlich rund 25,1 Prozent.

    Im SDAX gibt es einen Dividendenregen

    Aufgrund einer Sonderdividende der DWS Group in Höhe von rund 1,2 Millionen Euro und einer Verdoppelung der Dividendenzahlung des Nutzfahrzeugherstellers Traton auf 750 Millionen Euro kann der SDAX eine Dividendenrekordsumme von 3,8 Milliarden ausweisen. Das entspricht einem Plus von rund 50 Prozent. Im SDAX gibt es 3 Dividendenzahler, die bereits mindestens 10 Jahre ihre Dividende erhöht haben. Dazu zählen der Fotofinisher und Online-Druck-Anbieter Cewe (15 Jahre mit jährlich rund 6,6 Prozent), der IT-Dienstleister Adesso (11 Jahre mit jährlich rund 13,1 Prozent) und das Wachstumsjuwel Atoss Software als Workforce-Management-Anbieter (10 Jahre mit jährlich rund 25,1 Prozent).

    Deutschen Dividendenzahlern mangelt es an Kontinuität

    Dividendenjäger bevorzugen in der Regel Unternehmen, die regelmäßige Dividendenzahlungen leisten und idealerweise ihre Dividenden über einen längeren Zeitraum hinweg kontinuierlich erhöhen.  Jedoch haben viele deutsche Unternehmen Schwierigkeiten, sich zu Dividendenaristokraten zu entwickeln, also zu Unternehmen, die ihre Dividende mindestens 25 Jahre lang erhöht haben. Auf dem Weg dahin scheitern viele, da sie nicht die finanzielle Stärke und das Wachstum mitbringen, die es dafür benötigt.

    Fresenius musste nach 25 Jahren die Dividende ganz streichen und Staatshilfe beantragen. Auch die Medical Care Aktie musste 2023 die Dividende nach 22 Jahren erstmals kürzen. Das Familienunternehmen Fielmann schaffte über 14 Jahre eine kontinuierliche Erhöhung, aber leidet seit 2020 unter einer unzuverlässigen Dividendenpolitik. Die Liste der qualitativen Dividendenwerte im deutschen Aktienuniversum ist daher überschaubar.

    Altbekannte deutsche Qualität trifft auf unbekannte Nebenwerte

    Investoren, die eine Mischung aus stabiler Dividende, Kurswachstum und solidem Geschäftsmodell suchen, bleiben nicht viele Aktien im deutschen Aktienuniversum übrig. Aus dem DAX glänzen die 3 Versicherer (Allianz, Münchner Rückversicherung und Hannover Rückversicherung), welche jedoch nicht immer die Kursperformance wie zuletzt aufweisen konnten. Sie sind klare Profiteure der aktuellen Inflation und Zinssituation. SAP ist ein weiterer DAX-Wert, der ein stabiles Geschäftsmodell, eine langfristige Dividendenerhöhung (14 Jahre und durchschnittlich 11,2 Prozent) und auch Kurswachstum aufweist.

    Im MDAX und SDAX sind vor allem Atoss Software, Bechtle, Nemetschek und Adesso erwähnenswerte Kandidaten, wenn sowohl Dividendenkontinuität, Dividendenwachstum und Kurswachstum vereint werden sollen. Im Nebenwerte-Bereich erfüllen der Tiefkühlkost-Hersteller Frosta, der innovative Medizinsoftwarehersteller Nexus AG und der Software-CAD-Spezialist Mensch und Maschine diese Parameter. Alle 3 genannten Unternehmen können zudem mit einer positiv geprägten, gründergeführten Unternehmenskultur punkten.

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  • Bitcoin 2024: nach Halving – Top-Analysten mit aktueller Preis-Prognose!

    26. April, von Klemens Vogel

    Bitcoin-Münze (Foto: Freepik, freelancershahinahmed23) - Bitcoin 2024: nach Halving – Top-Analysten mit aktueller Preis-Prognose!

    Bitcoin (BTC) hat sein viertes Halving hinter sich gebracht – der Kurs bleibt aber am Boden. War das Halving ein Flop? Die Top-Analysten Willy Woo und „PlanB“ aktualisieren ihre Prognose und verraten, wie es für BTC jetzt weitergeht.

    Stürzt der Bitcoin wieder ab?

    Es ist vollbracht: Begleitet von anhaltendem Mediengetöse hat Bitcoin (BTC) sein viertes Halving abgeschlossen. Das Netzwerk-Update reduziert die Ausgabe neuer Bitcoins dauerhaft um 50 Prozent, macht die Kryptowährung folglich rarer – sogar rarer als Gold. Halving = steigende Preise, diese Formel scheint gesichert. Doch bislang hebt der Bitcoin-Kurs nicht wirklich ab. Im Gegenteil: Gerade musste die Krypto-Leitwährung ihr Wochenhoch von 67.186 Dollar verlorengeben, zog sich infolge auf bis zu 63.000 Dollar zurück. Die Bullen wussten zwar Schlimmeres zu verhindern, schoben das Asset wieder auf 64.400 Dollar, wo BTC gegenwärtig tradet.

    Das Momentum scheint allerdings angeknackst. Minus 0,42 Prozent musste Bitcoin innerhalb der letzten Woche verlorengeben (Daten von Coinmarketcap.com). Anleger hatten starken Kaufdruck erwartet, viele fragen sich: War das Halving ein Flop? Die Blockchain-Forscher von Santiment kommentieren beispielsweise: Die Menge sei zwar weiterhin bullish und rechne mit steigenden Preisen. Ob es Bitcoin gelingt, 75.000 oder 100.000 Dollar zu erreichen, sei jetzt aber hauptsächlich von Großanlegern abhängig.

    BTC-Prognose: Erst ab Juli bullish?

    Gleichzeitig nehmen die Abflüsse durch die Bitcoin-ETFs zu: Allein gestern wurden 3.390 BTC (fast 218 Millionen Dollar) aus den Bitcoin Spot ETFs abgezogen. Immerhin, positiv: Der Markt befindet sich seit einigen Monaten in einem „aktiven Umverteilungsprozess“, betonen die Analysten von Santiment. Dieser Prozess war bereits in früheren Bull-Runs zu sehen, er signalisiert eine Wiederaufnahme des Aufwärtstrends. Fraglich ist lediglich, wann das passiert.

    Der beliebte pseudonyme Chart-Experte „Income Sharks“ warnt etwa: Gut möglich, dass Bitcoin erst ab Juli wieder eine nennenswerte Dynamik entfalten kann – selbst eine Korrektur unter 60.000 Dollar sei in den nächsten Wochen nicht ausgeschlossen. Einen ähnlichen Dämpfer liefern derweil auch die 2 bekanntesten Bitcoin-Experten der Branche: On-Chain-Analyst Willy Woo und sein Kollege, der pseudonyme „PlanB“. Beide haben ihre Bitcoin-Prognose aktualisiert, sind überzeugt: Bitcoin auf 500.000 bis 1 Million Dollar – das könnte länger dauern als bisher gedacht. Was steckt dahinter?

     

    <script id="tvChartLoader" async src="https://unpkg.com/lightweight-charts/dist/lightweight-charts.standalone.production.js"></script> <script id="declarations">
    var chartid = "66346a336d97f";
    function renderTV(kursData, chartData,companyName,currency, chartHeight, chartWidth, code, exchange, kursDate, hidetitle, hidelegend, chartid) {
    console.log("render chart with id", document.querySelector(`[data-chartid="${chartid}"]`));
    let width = chartWidth?chartWidth:600;
    let ratio = 2
    let height = chartHeight?chartHeight:(width/ratio);
    document.querySelector(`[data-chartid="${chartid}"]`).style.height = chartHeight +50
    document.querySelector(`[data-chartid="${chartid}"]`).style.width = chartWidth

    // formatter for x achis dates
    function customXAchsisFormetter(timePoint, tickMarkType, locale) {
    let formatOptions = {};
    const date = new Date(timePoint);

    if(tickMarkType <=1){
    formatOptions = {day: "numeric", month: "short",year: "numeric",}

    }else{
    formatOptions = {day: "numeric", month: "short",year: "numeric",}
    }
    // from given date we should use only as UTC date or timestamp
    // but to format as locale date we can convert UTC date to local date
    const localDateFromUtc = new Date(
    date.getUTCFullYear(),
    date.getUTCMonth(),
    date.getUTCDate()
    );

    return localDateFromUtc.toLocaleString(locale, formatOptions);
    }

    //create buttons
    function createSimpleSwitcher(items, activeItem, activeItemChangedCallback) {
    var switcherElement = document.createElement("div");
    switcherElement.classList.add("switcher");

    var intervalElements = items.map(function (item) {
    var itemEl = document.createElement("button");
    itemEl.innerText = item;
    itemEl.classList.add("switcher-item");
    itemEl.classList.toggle("switcher-active-item", item === activeItem);
    itemEl.addEventListener("click", function () {
    onItemClicked(item);
    });
    switcherElement.appendChild(itemEl);
    return itemEl;
    });

    function onItemClicked(item) {
    if (item === activeItem) {
    return;
    }

    intervalElements.forEach(function (element, index) {
    element.classList.toggle("switcher-active-item", items[index] === item);
    });

    activeItem = item;

    activeItemChangedCallback(item);
    }

    return switcherElement;
    }
    // loading: true or false
    function handleAsyncUI(loading){
    var IntervalButtons = document.getElementsByClassName("switcher-item");
    for(var i = 0; i < IntervalButtons.length; i++){
    IntervalButtons[i].disabled = loading;
    }
    var chart = document.getElementsByClassName("tv-lightweight-charts")[0];
    if(loading){

    chart.style["display"] = "flex"
    chart.style["align-items"] = "center"
    chart.style["justify-content"] = "center"

    var loadingIndicator = document.createElement("div");
    loadingIndicator.classList.add("loader");
    //loadingIndicator.innerText = "Loading";
    loadingIndicator.id ="loadingIndicator"
    chart.appendChild(loadingIndicator);
    }else{
    document.getElementById("loadingIndicator").remove();
    chart.style["display"] = null
    chart.style["align-items"] =null
    chart.style["justify-content"] = null
    }

    }
    var intervals = ["1M","3M","6M","1Y","3Y","5Y"];
    var seriesesData = new Map([
    ["1M", []], // 1m (interval daten?), 3m, 6m, 1y, 3y, 5y
    ["3M", []],
    ["6M", []],
    ["1Y", chartData],
    ["3Y", []],
    ["5Y", []],
    ]);
    var switcherElement = createSimpleSwitcher(intervals, intervals[3], syncToInterval);
    var chartElement = document.createElement("div");
    const chart = LightweightCharts.createChart(chartElement, {
    width: width,
    height: height,
    rightPriceScale: {
    scaleMargins: {
    top: 0.2,
    bottom: 0.2,
    },
    borderVisible: false,
    },
    timeScale: {
    borderVisible: false,
    lockVisibleTimeRangeOnResize: true,

    rightOffset:1,
    tickMarkFormatter:customXAchsisFormetter

    },
    grid: {
    horzLines: {
    color: "#eee",
    visible: false,
    },
    vertLines: {
    color: "#ffffff",
    },
    },
    crosshair: {
    horzLine: {
    visible: false,
    labelVisible: false
    },
    vertLine: {
    visible: true,
    style: 0,
    width: 2,
    color: "rgba(80, 50, 25, 0.1)",
    labelVisible: false,
    }
    },
    handleScroll: {
    mouseWheel: false,
    pressedMouseMove: false,
    horzTouchDrag: false,
    vertTouchDrag: false
    },
    handleScale: {
    axisPressedMouseMove: false,
    mouseWheel: false,
    pinch: false,
    },
    });
    var areaSeries = null;
    var positionDIV = document.querySelector(`[data-chartid="${chartid}"]`)
    positionDIV.appendChild(chartElement);
    positionDIV.appendChild(switcherElement);
    function httpGetAsync(theUrl, callback) {
    var xmlHttp = new XMLHttpRequest();
    xmlHttp.onreadystatechange = function () {
    if (xmlHttp.readyState == 4 && xmlHttp.status == 200)
    callback(xmlHttp.responseText);
    }
    xmlHttp.open("GET", theUrl, true); // true for asynchronous
    xmlHttp.send(null);
    }
    function formatDate(date) {

    var month = "" + (date.getMonth()+1);
    var day = "" + date.getDate();
    var year = date.getFullYear();

    if (month.length < 2)
    month = "0" + month;
    if (day.length < 2)
    day = "0" + day;
    return [year, month, day].join("-");
    }
    function getTimeframe(interval){
    let from = null;
    let to = formatDate(new Date());
    switch (interval) {
    case "1M": from = formatDate(new Date(Date.now() - 31 * 24 * 60 * 60 * 1000)); break;
    case "3M": from = formatDate(new Date(Date.now() - 93 * 24 * 60 * 60 * 1000)); break;
    case "6M": from = formatDate(new Date(Date.now() - 186 * 24 * 60 * 60 * 1000)); break;
    case "1Y": from = formatDate(new Date(Date.now() - 372 * 24 * 60 * 60 * 1000)); break;
    case "3Y": from = formatDate(new Date(Date.now() - 1116 * 24 * 60 * 60 * 1000)); break;
    case "5Y": from = formatDate(new Date(Date.now() - 1860 * 24 * 60 * 60 * 1000)); break;
    default:from = formatDate(new Date(Date.now() - 372 * 24 * 60 * 60 * 1000));

    }
    return {from:from, to:to}
    }
    // what happens on button click
    function syncToInterval(interval) {
    if (areaSeries && seriesesData.get(interval).length <=0) {
    console.log("GETTING REMOTE DATA")

    chart.removeSeries(areaSeries);
    areaSeries = null;
    let apiToken = "za1j116n2273ab1vxukuh6"
    let timeframe = getTimeframe(interval)
    let filter = "adjusted_close"
    handleAsyncUI(true)
    httpGetAsync("https://api.leeway.tech/api/v1/public/historicalquotes/"+encodeURIComponent(code+"."+exchange)+"?apitoken="+apiToken+"&filter="+filter+"&from="+timeframe.from+"&to="+timeframe.to, function (res) {
    let newData = []
    newData = JSON.parse(res)//.map(el=>newData.push({time:el.date, value:el.close}))
    // newData = newData.map(el=>{
    // console.log(el.time.year)
    // console.log(el.time.month)
    // console.log(el.time.day)
    // console.log(el)
    // console.log(new Date(el.time.year, el.time.month-1, el.time.day));
    // return{value:el.value, time:el.time, timestamp:new Date(el.time.year, el.time.month-1, el.time.day).getTime()}})
    console.log("newData")
    console.log(newData)
    seriesesData.set(interval, newData)
    areaSeries = chart.addAreaSeries({
    topColor: "rgba(33, 108, 173, 0.56)",
    bottomColor: "rgba(33, 108, 173, 0.04)",
    lineColor: "rgba(33, 108, 173, 1)",
    lineWidth: 2,
    });
    kursData = seriesesData.get(interval)[seriesesData.get(interval).length-1].value
    areaSeries.setData(seriesesData.get(interval));
    chart.timeScale().fitContent();
    handleAsyncUI(false)
    })
    }else{
    console.log("GETTING LOADED DATA")
    if(areaSeries){
    console.log("DELETING LOADED DATA FROM CHART")
    chart.removeSeries(areaSeries);
    areaSeries = null;
    }
    kursData = seriesesData.get(interval)[seriesesData.get(interval).length-1].value
    areaSeries = chart.addAreaSeries({
    topColor: "rgba(33, 108, 173, 0.56)",
    bottomColor: "rgba(33, 108, 173, 0.04)",
    lineColor: "rgba(33, 108, 173, 1)",
    lineWidth: 2,
    });
    areaSeries.setData(seriesesData.get(interval));

    chart.timeScale().fitContent();
    }


    }
    // data interval at startup
    syncToInterval(intervals[3]);
    // Name and Kurs as Text in legend



    var watermark = document.createElement("img")
    watermark.classList.add("watermark")
    watermark.setAttribute("src", "https://api.leeway.tech/leeway-sign.png")
    var testA = document.querySelector(`[data-chartid="${chartid}"]`)
    var testB = document.querySelector(`[data-chartid="${chartid}"]`).getBoundingClientRect();
    var test = testA.getElementsByTagName("canvas")[0].getBoundingClientRect();
    watermark.style.position = "absolute";
    watermark.style.width = "90px";
    watermark.style.height = "30px";
    watermark.style.display = "block";
    //watermark.style.z-index = "1000000";
    watermark.style.bottom = "0";
    watermark.style.right = "10px";


    let linkLW = document.createElement("a")
    linkLW.href="https://www.ftd.de/leeway-tech";
    linkLW.target = "_blank";
    linkLW.appendChild(watermark)
    // append to DOM

    //div-chartwrapper -> div -> div -> table -> tr -> td td -> div
    const myElementA = document.querySelector(`[data-chartid="${chartid}"]`);
    let myElementB = myElementA.childNodes[0]
    let myElementC = myElementB.childNodes[0]
    let myElementD = myElementC.childNodes[0]
    let myElementE = myElementD.childNodes[0]
    let myElementF = myElementE.childNodes[1]
    let myElementG = myElementF.childNodes[0]
    myElementG.appendChild(linkLW);




    if(hidelegend == "false"){
    console.log("SHOW LEGEND!")
    var legend = document.createElement("div");
    legend.classList.add("legend");
    var offsets = document.querySelector(`[data-chartid="${chartid}"]`).getBoundingClientRect();
    var chartwrapperTop = offsets.top;

    var legendHeight = height *-1
    if(legendHeight>-210){legendHeight = -210;}
    legend.style.top = legendHeight*1.2 + "px"
    positionDIV.appendChild(legend);

    if(hidetitle == "false"){
    var firstRow = document.createElement("div");
    firstRow.classList.add("titleText");

    }

    var secondRow = document.createElement("div");
    secondRow.classList.add("secondRow");

    if(kursData !== null){
    if(hidetitle == "false"){
    firstRow.innerText = companyName
    legend.appendChild(firstRow);
    }

    secondRow.innerText = kursDate +": " + Number(kursData).toFixed(2) + " "+currency;
    legend.appendChild(secondRow);
    }else{
    if(hidetitle == "false"){
    firstRow.innerText = companyName
    legend.appendChild(firstRow);
    }

    legend.appendChild(secondRow);
    }


    // cursor moving and handling third row of legend
    chart.subscribeCrosshairMove((param) => {
    if (param.time) {
    let options = { weekday: "short", year: "numeric", month: "numeric", day: "numeric" };
    let currentDate = new Date(param.time).toLocaleDateString("de-DE", options)
    const price = param.seriesData.get(areaSeries).value;
    secondRow.innerText = currentDate + ": " + price.toFixed(2) + " "+(currency?currency:" ");
    }
    else {
    secondRow.innerText = kursDate +": " + Number(kursData).toFixed(2) + " "+currency;

    }
    });

    }

    }
    function httpGetAsync(theUrl, callback) {
    var xmlHttp = new XMLHttpRequest();
    xmlHttp.onreadystatechange = function () {
    if (xmlHttp.readyState == 4 && xmlHttp.status == 200)
    callback(xmlHttp.responseText);
    }
    xmlHttp.open("GET", theUrl, true); // true for asynchronous
    xmlHttp.send(null);
    };
    function getTimeframe(interval){
    let from = null;
    let to = formatDate(new Date());
    switch (interval) {
    case "1M": from = formatDate(new Date(Date.now() - 31 * 24 * 60 * 60 * 1000)); break;
    case "3M": from = formatDate(new Date(Date.now() - 93 * 24 * 60 * 60 * 1000)); break;
    case "6M": from = formatDate(new Date(Date.now() - 186 * 24 * 60 * 60 * 1000)); break;
    case "1Y": from = formatDate(new Date(Date.now() - 372 * 24 * 60 * 60 * 1000)); break;
    case "3Y": from = formatDate(new Date(Date.now() - 1116 * 24 * 60 * 60 * 1000)); break;
    case "5Y": from = formatDate(new Date(Date.now() - 1860 * 24 * 60 * 60 * 1000)); break;
    default:from = formatDate(new Date(Date.now() - 372 * 24 * 60 * 60 * 1000));

    }
    return {from:from, to:to}
    };
    function formatDate(date) {

    var month = "" + (date.getMonth()+1);
    var day = "" + date.getDate();
    var year = date.getFullYear();

    if (month.length < 2)
    month = "0" + month;
    if (day.length < 2)
    day = "0" + day;

    return [year, month, day].join("-");
    };
    </script>
    <script id="main">

    var scriptTV = document.querySelector("#tvChartLoader");
    scriptTV.addEventListener("load", function() {
    var chartid = "66346a336d97f";

    var companyName = "Bitcoin US-Dollar";
    if(companyName.length <=0){
    companyName = "BTC-USD - CC";
    }
    var code = "BTC-USD";
    var exchange = "CC";
    var currency ="USD";
    var kursData = null;
    var kursDataDate = null;
    var chartHeight = "";
    var chartWidth = "250"
    var hidetitle = "false"
    var hidelegend = "false"
    let apiToken = "za1j116n2273ab1vxukuh6"
    chartWidth = document.querySelector(`[data-chartid="${chartid}"]`).offsetWidth
    var chartData = [];
    var timeframe = getTimeframe("1Y");
    var filter = "adjusted_close";

    httpGetAsync("https://api.leeway.tech/api/v1/public/historicalquotes/"+encodeURIComponent(code+"."+exchange)+"?apitoken="+apiToken+"&filter="+filter+"&from="+timeframe.from+"&to="+timeframe.to, function (res) {
    let newData = null;
    chartData = newData = JSON.parse(res)
    // chartData = chartData.map(el=>{return{value:el.value, time:el.time, timestamp:new Date(el.time.year, el.time.month-1, el.time.day).getTime()}})
    kursData = chartData[chartData.length-1].value
    let options = { weekday: "short", year: "numeric", month: "numeric", day: "numeric" };
    kursDataDate = chartData[chartData.length-1].time
    let kursDate = new Date(kursDataDate.split("-")[0], Number(kursDataDate.split("-")[1])-1, kursDataDate.split("-")[2]).toLocaleDateString("de-DE", options)

    renderTV(kursData,chartData,companyName,currency, Number(chartHeight), Number(chartWidth), code, exchange, kursDate, hidetitle, hidelegend, chartid)
    });
    });
    </script>

    Wann erreicht Bitcoin 1 Million?

    Es sieht den BTC-Kurs in den nächsten Jahren zunächst auf 500.000 Dollar, dann auf 1 Million Dollar explodieren: „Stock to Flow“ (S2F) ist das wohl bekannteste Modell für Bitcoin-Prognosen. Die 7-stelligen Preise könnten sich nun allerdings verspäten: Bislang war von 2030 die Rede – doch in einer aktualisierten Prognose schiebt On-Chain-Guru Willy Woo das Zeitfenster ein gutes Stück nach hinten. „Meiner Meinung nach wird BTC seiner S2F-Bewertung um 5-10 Jahre nachhinken, die Welt bewegt sich einfach nicht schnell. Depotinfrastruktur, Vorschriften, Handelsinstrumente, Akzeptanz der Vermögensverwalter – all das braucht Zeit“, so der Neuseeländer an seine 1,1 Millionen Follower auf X (ehemals Twitter).

    Woo ist mit seinem Bitcoin-Prognose-Update in bester Gesellschaft: S2F-Erfinder „PlanB“ stimmt zu – und teilt das Posting in den sozialen Medien. Die bullishen Preise kommen also womöglich später als erhofft. Nichtsdestotrotz: Der Aufwärtstrend ist ungebrochen, versichert PlanB. Er sagt für den Zeitraum zwischen Oktober 2024 und Ende 2025 ein „4x“ voraus, also einen Anstieg um den Faktor 4. Sein Preisziel: mehr als 250.000 Dollar pro BTC.

     

    Disclaimer:
    Der Autor und/oder verbundene Personen oder Unternehmen besitzt Kryptocoins, unter anderem auch Bitcoins. Dieser Beitrag stellt eine Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar.

    Der Beitrag Bitcoin 2024: nach Halving – Top-Analysten mit aktueller Preis-Prognose! erschien zuerst auf ftd.de.

  • China und USA: Wirtschaft im Vergleich – Amerika bleibt Technologieführer

    25. April, von ftd_admin

    Computerplatine mit Flaggen der USA und Chinas (Foto: Freepik, coffeekai) - China und USA: Wirtschaft im Vergleich - Amerika bleibt Technologieführer

    Mannheim/Frankfurt am Main/Paris – China löst die USA trotz aller Bemühungen und milliardenschwerer Subventionen für neue Patentanmeldungen nicht als globaler Technologieführer ab. Zudem ist China stärker von Technologien aus anderen Regionen abhängig, zeigt eine Analyse des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), der Universität Frankfurt und der IÉSEG School of Management Paris.

    Europa mehr entkoppeln

    „China hat zwar bei Anzahl und Einfluss von Erfindungen große Fortschritte gemacht, ist aber immer noch abhängig von anderen Regionen und Akteuren. Für Europa ist es innovationspolitisch erstrebenswert, mit führenden Technologienationen wie den USA, Japan und Korea zu kooperieren und dennoch Abhängigkeiten zu reduzieren“, so ZEW-Forscher Philipp Böing.

    Dem Experten nach wäre die Politik hierzulande gut damit beraten, sich auf die Förderung von Schlüsseltechnologien zu konzentrieren. Denn in diesen Bereichen habe sich Europa bereits Vorteile erarbeitet. „Gleichzeitig sollte eine zukünftige Abhängigkeit Europas von chinesischen Innovationen vermieden werden“, rät der Wirtschaftswissenschaftler.

    US-Patente häufiger zitiert

    Während im Jahr 2000 noch mehr als 3 Viertel der PCT-Anmeldungen aus den USA und Europa stammten, hat die westliche Dominanz in den folgenden 2 Jahrzehnten allmählich abgenommen, heißt es. Im Jahr 2020 stammten demnach mehr als die Hälfte der weltweiten PCT-Anmeldungen aus China, Japan und Korea.

    Und trotzdem: Im Ergebnis zeigt sich, dass Patente aus den USA häufiger und Patente aus China seltener zitiert werden. Japanische und koreanische Patente werden dagegen anfangs etwas stärker zitiert als die europäischen, verlieren jedoch im Laufe der Zeit an Bedeutung.

    US-Patente erhalten laut der Studie nicht nur mehr ISR-Zitationen, sondern haben auch in allen geografischen und technologischen Bereichen stärkeren Einfluss. „Obwohl China seinen bilateralen Einfluss in den 2010er-Jahren verbessert hat, ist sein jüngster Wachstumstrend ähnlich wie von den USA und Europa, wenn auch auf niedrigerem Niveau“, Ko-Autorin Elisabeth Müller von der IÉSEG School of Management Paris.

     

    Quelle: www.pressetext.com
    (pte026/23.04.2024/13:55)

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