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Neuester Eintrag : 4. Dezember 2013.
Zum Tag der Einheit des vergangenen Jahres wurden zwei Medienkampagnen vorgestellt, die die Fußball-WM begleiten sollen und das Deutschlandbild aufpolieren möchten.
Eine der beiden Kampagnen ist unterdessen wegen der Verwendung der NS-Devise „Du bist Deutschland“ in die Kritik geraten.
Die andere Kampagne ist ein Gemeinschaftprojekt der Bundesregierung und der deutschen Wirtschaft.
Die Entscheidung der Gesellschaft für deutsche Sprache:
1. Bundeskanzlerin
2. Wir sind Papst
3. Tsunami
4. Heuschrecken
5. Gammelfleisch,
6. Jamaika-Koalition
7. hoyzern
8. suboptimal
9. Telenovela
10. FC Deutschland 06
Traditionell findet im Anschluß die Wahl des „Unworts des Jahres“ statt. (...) >> weiter lesen
Nachhaltigkeit - oder nachhaltige Entwicklung - ist ein erst vor kurzem aufgekommenes Schlagwort, das mittlerweile Berühmtheit erlangt hat. Heute ist keine Überlegung zur Umwelt mehr denkbar, ohne daß auf den Begriff der Nachhaltigkeit zurückgegriffen wird. Dabei geht es lediglich um den Versuch, für den englischen Begriff „sustainable development“, der in internationalen Abkommen wie dem Kyoto-Protokoll benutzt wird, eine angemessene Übersetzung zu finden. Viele Übersetzer ziehen nach wie vor das Wort „dauerhaft“ vor.
Die Tagesschau hat eine Übersicht zu den verschiedenen Reformen des Arbeitsmarkts, den sogenannten Hartz-Reformen, veröffentlicht.
Hartz I bis Hartz III sind weniger bekannt als Hartz IV. Der Begriff „Hartz IV“ ist hingegen derart bekannt geworden, dass die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) ihn zum Wort des Jahres 2004 erkoren hat.
Hartz ist übrigens der Name eines Menschen, mit Vornamen Peter.
Wer etwas mehr über ihn und vor allem über seine Rolle in der Tarifpolitik von Volkswagen wissen will, sollte hier nachlesen (der sehr gute Artikel des NDR ist leider gelöscht worden).
Die vollständigsten Informationen zu Hartz IV und der Arbeitsmarktreform finden sie auf einer Website der Bundesregierung